1. Eine Dienstreise - auf Abwegen


    Datum: 22.07.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBloodyManiac

    ... Schweinerei wie sein Kollege; er verschoss sein Pulver einfach tief in mich... Dach küsste er mich erneut und verabschiedete sich ganz lieb, beteuerte, wie sehr ihm die Stunden mit mir gefallen hätten und dass er, großes Indianerehrenwort, kein Sterbenswort jemals darüber verlieren würde.
    
    Ich verabschiede ihn mit einem Luftkuss und sah zu, dass ich mit meiner Morgenwäsche mal fertig wurde. Als ich wieder zu Martin ans Bett kam, sah er mich etwas irritiert an, „Du hast aber lange gebraucht heute Morgen..." „Dafür waren deine beiden Mitarbeiter aber fix zu Werke..." „Wie? Was war los?" „Zweimal gevögelt worden, einen Blowjob gegeben, eine Gesichtsdusche bekommen..." Martin sah mit offen stehendem Mund an, schüttelte dann nur den Kopf und stand nun ebenfalls auf und ging ins Bad.
    
    Obwohl er der Letzte war, der ins Bad ging, waren wir beide die Ersten, die zum Frühstück hinuntergingen, am Buffet bedienten und sogleich zusammen frühstückten. Nach einem großen Schluck Kaffee sah er mich an, „ich möchte mich für das Verhalten der beiden bei dir entschuldigen, Bettina..." „Warum? Sie haben nicht erhalten, was du nicht auch gehabt hast! Ich bin alt genug, das selber zu regeln.
    
    Ich fand es ok, irgendwie sogar nett, dass sie sich verabschieden wollten. Außerdem hat es Spaß gemacht!" Ich denke, mit allem hatte Martin gerechnet, aber nicht mit dieser Antwort. Ich nahm seine Hand, „aber kam nicht am entferntesten an die Male heran, die wir miteinander hatten... Und das meine ich ...
    ... ernst, ganz ernst! Ich habe selten so viel Lust, ein so großes Vergnügen, wie mit dir erlebt! Diese Erinnerung nehme ich gerne mit!"
    
    In diesem Moment kamen auch Michael und Sebastian zu uns an den Tisch und unser eben noch so emotionales Gespräch verstummte. Martin war den Rest des Frühstücks auch alles andere als gesprächig.
    
    Nach dem Frühstück warfen wir einen prüfenden Blick auf den Parkplatz, wo unser Leihwagen noch immer stand. Mitarbeiter des Hotels hatten den Platz geräumt, er war jetzt wieder zugänglich. Die Straßen sahen auch gut aus und waren ordentlich geräumt. Inzwischen lag nur eine geschlossene, aber feste Schneedecke da.
    
    Wir gingen wieder zurück ins Hotel und besprachen uns gemeinsam. Wir waren alle dafür, jetzt den Rückweg anzutreten; es sah machbar aus, aber wer wusste schon, wie gut wir auf der ganzen Strecke durchkommen würden, wie lange es dauern würde.
    
    Ich war auch sehr froh darüber, meine Wäsche ging zur Neige und ich weiß nicht, wie mir eine dritte Nacht mit den Dreien bekommen wäre. Mein Körper fühlte sich an wie nach einem Triathlon.... Ich musste über diese Empfindung etwas still in mich hinein schmunzeln, TRIathlon, kein Wunder, es waren ja auch drei, die dich so gefordert hatten...
    
    Wir packten unsere Taschen, Martin bezahlte unsere Rechnung, Sebastian hatte das Auto bereits von Schnee und Eis befreit, wir luden alles ein und dann ging es los auf den Heimweg.
    
    Michael fuhr, Sebastian saß mit ihm vorne, Martin und ich waren im Fond. Er ...