1. Eine Dienstreise - auf Abwegen


    Datum: 22.07.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBloodyManiac

    ... raus aus dem Bad und rauf auf das Bett und habe mich zwischen Martin und Sebastian gesetzt. Wir haben noch etwas weiter dem Film zugesehen; ich hatte mich an Martin geschmiegt, der dann den Arm um mich legte und dann ging das alles recht schnell. Martin küsste mich, ich erwiderte seinen Kuss, Sebastian begann mich zu streicheln, liebkoste meine Brüste, Martins Hand glitt unter mein Nachthemd, wo er dann bald entdeckte, wie feucht ich war. Als seine Hand dann in meinen Slip glitt, löste ich mich von Ihnen und zog mich aus, etwas, was sie dann auch alle taten.
    
    Ich beugte mich dann zu Martin hinunter und nahm seinen Schwanz in den Mund und gab ihm einen Blowjob. Sebastian nutzte das sofort aus, begab sich hinter mich und drang von hinten in mich ein, war der Erste, der mich fickte..."
    
    „Heilige Scheiße, Bettina... Aber wenn ich es mir überlegte, anders wärst Du da kaum herausgekommen, hättest höchstens im Auto schlafen können, was natürlich Blödsinn ist... Und, eehh, mmmh, wie war das... wie war das mit den Dreien?"
    
    „Heftig, intensiv, lang... ich war fix und fertig am Ende... Sebastian war relativ schnell fertig. Bei Martin hörte ich auf, bevor er kam. Michael legte mich dann auf den Rücken und freute sich, als ich meine Schenkel für ihn öffnete. Er liebkoste meine Muschi etwas, dann kam er hoch und begann mich zu ficken. Er hatte eine ziemliche Ausdauer dabei und verschaffte mir zwei Höhepunkte, bevor er dann auch kam.
    
    Nun war mein Chef an der Reihe, ich sagte ihm, ...
    ... dass er sich auf den Rücken legen solle, Kissen unter den Oberkörper, sodass er sich etwas aufrichten konnte und ich habe mich dann auf ihn gesetzt und uns beide reitend glücklich gemacht..."
    
    „Bettina, Bettina, Bettina.... Verdammt, jetzt werde ich feucht ... was für ein heißer Scheiß! Unglaublich, wirklich unglaublich... Und dann habt ihr gepennt..."
    
    „Ja, und das dann recht lange..."
    
    Das war eine dicke fette Lüge gewesen, aber irgendwie konnte und mochte ich meiner Freundin nicht die ganze Geschichte zumuten.
    
    In Wirklichkeit ist es danach noch munter weiter und ziemlich hoch hergegangen.
    
    Nachdem ich Martin und mich mit Orgasmen glücklich gemacht hatte, gönnten sie mir wenigstens eine kleine Pause. Danach war ich fällig, Sebastian und Michael wollten es noch einmal wissen und machten sich über mich her. Ihnen gefiel die Ausgangsposition, abwechselnd blies ich einen von Ihnen, während mich der andere von hinten rammelte. Das hielten sie ziemlich lange durch.
    
    Als krönenden Abschluss legten sie mich dann auf die Seite, Michael nahm mich von vorne, hatte seinen prallen Schwanz in meiner Pussy, küsste mich, liebkoste meine Brüste, knete sanft meine megaharten Brustwarzen. Und Sebastian? Der hatte es faustdick hinter den Ohren, der hatte mir seinen, zu Glück, etwas schlankeren Schwanz doch glatt in den Po geschoben. Wow, das hatte ich bis zum heutigen Tag auch noch nicht erlebt, zwei Schwänze gleichzeitig in mir.
    
    Aber er hat zumindest auch an mich gedacht; von ...
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