1. Eine Dienstreise - auf Abwegen


    Datum: 22.07.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBloodyManiac

    ... hinten griff er mir zwischen die Schenkel und umspielte meine Klitoris mit einem Finger. Ich war ziemlich geschafft nach meinem Orgasmus, der mich ziemlich bald ereilte und erlöste, während die beiden mir eine weitere Portion ihres Spermas verpassten.
    
    Martin war zwischenzeitlich vom Bett aufgestanden und war durch den Raum gelaufen. Als die beiden von mir abgelassen hatten und wir alle wieder etwas ruhiger atmeten, eröffnete er, dass er eine Faltwand entdeckt hätte und die würden wir jetzt nutzen. Dann disponierte er die Bettverteilung um, Michael und Sebastian sollten sich ein Bett teilen, er würde dieses hier mit mir teilen.
    
    Dann fragte er mich, ob ich als Erstes ins Bad gehen wolle; ich bejahte es und nutzte die Gelegenheit gleich, mich wieder etwas frisch zu machen. Danach nutzte er das Bad und als er wieder herauskam, zog er die Falttüren zusammen und wir waren nur noch zu zweit.
    
    Wir sahen uns beide an und huschten dann unter die große Bettdecke, die wir uns nun teilen mussten, und legten uns hin. Martin löschte das Licht, bis auf die kleine Lampe am Nachttisch, und legte sich auf den Rücken und atmete schnaufend ziemlich tief aus. Ich hatte mich auf meine Seite gelegt, sodass ich ihm zugewandt war und schob jetzt eine Hand auf seinen Oberkörper. Wieder atmete er schwer.
    
    „Bettina, ich kann es nicht fassen, was hier heute Abend passiert ist. Mir ist das sehr unangenehm. Ich mag mir gar nicht vorstellen, was das für dich bedeutet, wenn dein Mann davon ...
    ... erfährt..." „Na, für eure Ehefrauen wäre das sicher auch eine nette Überraschung... Also schlage ich vor, dass wir alle brav die Klappe darüber halten. Ich rückte etwas näher an ihn heran und küsste ihn auf die Wange. Er drehte dann seinen Kopf zu mir und wir küssten uns richtig und recht leidenschaftlich.
    
    Das gefiel mir gut, das war mehr als nur gefickt zu werden! Nun ließ ich meine Hand von seinem Oberkörper aus abwärts wandern, hin zu seinem Schwanz, der schon lange wieder hart war und sich prächtig aufgerichtet hatte. Als unser Kuss endete, sagte Martin zu mir: „Willst du wirklich?" Du musst dicht, nur weil ich der Boss bin..." „Ja, ich will, Martin! Das war vorhin sehr schön, ich habe es genossen zu sehen, wie liebevoll du mich angesehen hast, als ich auf dir war..."
    
    „Oh, das war toll, Bettina, es sah großartig aus, dich so in Aktion zu sehen, dein wippender Busen... Du hast eine tolle Figur! Ich fand dich schon immer sehr attraktiv, aber so etwas darf man heute zu einer Angestellten ja bloß nicht sagen..." „Und für das, was wir hier tun, würde man sofort gefeuert..." Martin lachte nun. Ich rollte mich auf den Rücken, stempelte die Bettdecke weg und öffnete bereitwillig meine Beine für ihn. „Komm zu mir!" Das tat er dann auch, bewegte sich zu mir, griff sein pralles Glied und drang langsam mit kleinen Stößen in mich ein, jedes Mal ein Stück tiefer. Dabei hatte er sich mit den Unterarmen abgestützt, sodass unsere Gesichter recht dicht beieinander waren.
    
    „Das fühlt sich ...
«12...567...17»