Eine Dienstreise - auf Abwegen
Datum: 22.07.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBloodyManiac
... verdammt geil an, Bettina!" „Ja, finde ich auch, du füllst mich ganz prima aus, komm, fick mich jetzt." Mit langsamen, aber nachdrücklichen Stößen begann er mich nun zu beglücken. Ich streichelte sein Gesicht, er liebkoste meine Brüste, saugte fest an meinen Nippeln, während er seine rhythmischen Stöße in mich weiter beibehielt und mich so zu einem nächsten Orgasmus, den ersten durch ihn, brachte. Er gönnte mir eine kleine Pause, dann nahm er sein lustvolles Werk wieder auf. Ich genoss das lange und schlug ihm vor, dass ich meine Beine über seine Schultern legen wolle, dann könnte noch etwas tiefer in mich stoßen.
Er war gleich Feuer und Flamme und fand es wohl auch sehr erregend, denn ich merkte, dass er nun schneller und hektischer atmete. Ich griff mir jetzt selber in den Schritt und bearbeite meine Klitoris sehr ungestüm; schaffte es so gerade rechtzeitig, dass wir beide unseren ersten gemeinsamen Höhepunkt erreichten, er sich in kräftigen Schüben in mich entleerte und danach neben mir auf das Bett plumpste. Ich drehte mich zu ihm hin, „Martin, das war wunderschön, ganz großartig!" Danke!" Er schien verlegen zu sein, küsste mich kurz und löschte dann auch das kleine Licht neben dem Bett, danach nahm er mich in den Arm und schmiegte mich an ihn. So schlief ich dann fast auf der Stelle ein.
Sabine fragte weiter: „Dann seid ihr also nach dem Frühstück aufgebrochen und zurückgefahren..."
„Ja, genau"
„Und bisher weiß niemand etwas davon, außer euch?"
„Ja, und ...
... dir jetzt natürlich... Ich kann mich doch darauf verlassen..."
„Na klar, Bettina!"
„Meinst Du, ich sollte das Max beichten?"
„Puhh, ganz schwer zu sagen... Hast Du eine Idee, wie er darauf reagieren würde? Ist er schnell eifersüchtig?"
„Ich kann das selbst überhaupt nicht einschätzen... Eigentlich ist er ganz verständnisvoll und tolerant ... Aber als wir uns kennenlernten und uns einiges aus unserem Vorleben erzählten, hatte ich den Eindruck, dass ihm manches nicht so gefiel, was er von mir hörte... Und wenn ich mal angeflirtet werde auf einer Party, ist er meist grummelig ..." „Dann lass es bloß..."
„Ich denke, du hast recht... Hhmm, meinst du, es wäre besser, wenn ich jetzt kündige? Mir eine neue Stelle suche?
„Wart doch erst einmal ab, wie sich das auf der Arbeit entwickelt. Für die drei wird es doch auch schwierig, wenn das herauskommt, deren Frauen davon erfahren..."
„Ja, sehe ich ähnlich ... Ich hatte an Anfang völlige Panik, weißt du? Die ersten Tage danach... Aber um Glück haben alle darüber die Klappe gehalten. Du erzählst auch bitte deinem Mann nichts davon, ja?"
„Großes Ehrenwort!"
Wir beide hatten unsere Latte längst ausgetrunken und jeder von uns hatte noch andere Dinge zu tun; sodass Sabine aufstand, ich sie in den Flur und zur Tür begleitete und verabschiedete.
„Du bist mir ja eine... Aber ich gönne es Dir von Herzen, diesen Spaß gehabt zu haben! Ehrenwort, von mir erfährt niemand etwas darüber"
„Danke Sabine!", ich gab ihr noch ...