1. Die Tagebuch Therapie - ein Anfang


    Datum: 22.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDerTagebuchschreiber

    ... anderen. Jedenfalls muss ich dann nicht mehr allzu viel selbst beisteuern. Sind das etwa schon Auswirkungen der Therapie, dass ich bzw. meine Pornopotenz zu schwächeln beginne? Will ich das? Kann ich etwas dagegen tun? Die Abhängigkeit von Porno ist mir ja einerseits eine Last, eine unangenehme Sucht, aber andererseits? Es ist so geil, von ihr, von der Frau, von Carla, von meiner Cuckoldress abhängig zu sein, ihr zu dienen wie ein gut erzogenes und abgerichtetes Hündchen. Ich stelle mir vor, dass ich von Carla für all diese Arbeit, die ich an mir selbst leisten musste, um dahin zu kommen, wohin sie mich haben wollte und ich ihr in diesem Weg nur allzu bereitwillig gefolgt bin, auch mal eine kleine Belohnung bekomme. Habe ich diese nicht verdient?
    
    Ich liege nackt auf dem Bett und Carla, die ganz professionell, also geschäftsmäßig als Therapeutin, gekleidet ist, hat sich zu mir auf die Bettkante gesetzt. Einzig ihr betörendes Parfüm ist vielleicht ein wenig "unprofessionell" und ihre schönen, aber dezent manikürten Fingernägel. Dieses Biest hat doch tatsächlich ihren Ehering nicht abgelegt! An der anderen Hand umschmeichelt ein zartes Goldkettchen ihr Handgelenk, ihr Unterarm, den der Dreiviertelärmel der Bluse frei gibt, lässt mich ihre blonden Härchen erkennen. Einer meiner stärksten Fetische, schwer zu erklären (oder einfach zu erklären, weil ein homoerotisches Element ist?), aber blond behaarte Frauenarme und Beine üben einen extrem starken Reiz auf mich aus. Diese ...
    ... Unsitte, sich die Härchen an den Beinen abzurasieren! Na ja, jedenfalls sieht mich Carla mit einem leicht schnippischen Lächeln an, das mir unmissverständlich zu verstehe gibt, dass ich im Moment ihr "Opfer" zu sein habe und dass dazu gehört, dass ich gefälligst alles über mich ergehen lassen, was sie mir zukommen lassen geneigt sein wird.
    
    Es ist ein Geschenk, dein Opfer sein zu dürfen, liebste Carla, würde ich zu ihr sagen, wenn ich in diesem Moment Sprecherlaubnis hätte. Mit den Fingerspitzen und damit auch mit den Fingernägeln fährt sie sanft über meinen linken Oberschenkel, streichelt langsam aufwärts zur Hüfte, allerdings Abstand wahrend zu meinem schon freudig zitternden Schwanz. Ein wohliges Prickeln durchströmt mich. Ihr Blick sagt mir so etwas wie, "aber nicht doch, Kleiner", und ihre Hand macht einen Bogen um meinen Schwanz um auf der anderen Seite kehrt zu machen und sich dem rechten Oberschenkel zu widmen. Mit verschiedenen Bewegungen treibt sie so ihr Spiel mit mir und meiner langsam sich steigernden Erregung. Dann legt sie gekonnt die Fingerkuppe ihres rechten Zeigefingers auf das Bändchen unterhalb der Eichel, sofort richtet sich mein Schwanz auf und ihrem Finger entgegen, so dass ein wunderbarer leichter Druck entsteht. Es sind fast nur Mikrobewegungen, die mir Carla zuteil werden läßt, aber es ist wunderbar, sie auf diese Weise spüren zu dürfen. Erregung und Dankbarkeit durchströmen mich. Sie löst den Finger für einen Moment und tupft einen Tropfen Geilsaft, ...
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