-
Die Tagebuch Therapie - ein Anfang
Datum: 22.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDerTagebuchschreiber
... der sich an der Eichelspitze angesammelt hat, damit auf, um sodann das Bändchen damit ein wenig zu benetzen und die Stimulation auf diese Weise zu verstärken. Hier Schreiben und Masturbieren geht irgendwie nicht zusammen. Chatten und Wichsen schon. In einem Chatroom zu schreiben und dabei zu Masturieren ist für mich völlig normal. Im Idealfall, wenn ein Chat oder Rollenspielt zustande kommt, bleibt ja auch immer genügend Zeit, um "Hand anzulegen", aber hier, die Zeit zum Wichsen könnte ich mir ja nehmen, habe ich gar nicht das Bedürfnis dazu. Ich schreibe nicht erregungslos. Wenn ich ohne jede Erregung bin, dann entsteht auch kein "Porno", dann entsteht kein erotischer Text, sondern eben ein Text wie dieser hier. Ich springe kurz zurück zum vorherigen Absatz und versuche, mich in die Situation hinein zu versetzen, sie auf mich wirken zu lassen, ganz in der Hoffnung auf Stimulation und ein Weiterproduzieren meiner Pornomaschine. Carla lächelt mich an und legt den Zeigefinger der anderen Hand bestimmend auf ihre Lippen. Ich nicke nur ganz wenig, um ihr zu signalisieren, dass ich verstanden habe. Es ist nicht leicht, im Zustand der Erregung den Atem so zu regulieren, dass er möglichst gleichmäßig fließt, und vor allem ist es nicht leicht, ruhig zu bleiben, sich nicht zu bewegen und nicht vor Lust zu stöhnen. - Nach einer Weile dieses zärtlichen Spiels ihres Zeigefingers an meinem Bändchen sagt sie plötzlich: "Schluss mit Genuss!" Ein brutales Ende dieses unendlichen ...
... Augenblicks der Lust, mit dem allerdings zu rechnen war, schließlich kenne ich "meine" Carla ja in dieser Hinsicht gut genug. Mit den Worten, "bleib schön liegen", erhebt sich meine Göttin und entschwindet aus dem Schlafzimmer. Anhand der Geräusche kann ich nur vermuten, dass sie auf den Balkon gegangen ist, um sich eine Zigarette und ein paar entspannende Augenblicke in der Morgensonne zu gönnen. Als sie zurückkommt, hat sie ihr Smartphone in der Hand und wedelt damit ein wenig herum. "Jetzt muss sich der Kleine aber anstrengen", sagt sie und zeigt mir, dass sie die Stoppuhr auf 120 Sekunden eingestellt hat. "Und los geht's!", verkündet sie, indem sie sich wieder neben mich auf das Bett setzt. Sie läßt ein paar quälende Sekunden verstreichen, ehe sie so gnädig ist, ihren Finger kurz in meinen Mund zu tauchen und dann zu meinem ihn sehnsüchtig erwartenden Schwanz zu führen. Der zuckt ihm sofort willig und freudig entgegen, als er die Berührung an der gewohnten Stelle spürt. Für diesen Moment bin ich im Himmelreich der Lust! Die Erregung steigt und ich muss mich konzentrieren, um weder vor Lust aufstöhnen noch Carla mit Worten der Dankbarkeit für ihre Gunst zu huldigen. Nach ein paar "irre geilen Glücksmomenten" höre ich sie nur leicht grinsend ankündigen: "60". Jetzt wird es höchste Zeit, sich fallen zu lassen, denke ich. Aber es wird schwer, weil sie es mir, wie zu erwarten war, schwer macht, denn anstatt, dass die den Druck ihres Fingers gegen meinen steil aufragenden ...