Tante Anna
Datum: 26.07.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: ariadne74
Eigentlich war ich nie schlecht in Mathe gewesen, aber jetzt im ersten Halbjahr der 13. Klasse hatte ich die erste Klausur ziemlich versägt. Meine Mutter bekam Panik, dass ich womöglich das Abi nicht schaffen würde. Daher ordnete sie an, dass ich Nachhilfe bekommen solle. All mein Protest dagegen half nichts, meine Mutter verkündete, sie werde ihre Freundin Anna anrufen und sie fragen, ob sie den Job übernehmen könne. Mamas Freundin Anna – die ich früher Tante Anna nennen musste - war Ende 40, also etwa im Alter meiner Mutter. Die beiden kannten sich noch aus der Schule. Anna arbeitete als Chemikerin bei einem Pharmaunternehmen. Irgendwann, als ich so 15 war, meinte Tante Anna, dass es jetzt doch wohl mit der „Tante“ mal gut sei, schließlich sei ich ja kein Kind mehr, ich solle sie doch einfach Anna nennen. Da ich persönlich dieses „Getante“ ohnehin albern fand, war mir das nur recht. Auch damit, dass ich kein Kind mehr war, hatte sie durchaus recht, denn ich fand Anna schon seit einigen Jahren einfach geil – und das obwohl sie für meine übliche Klassifizierung der Menschheit mit knapp 50 schon in den Bereich scheintot fiel.
Im Gegensatz zu meiner Mutter, die mit so einer graue-Maus-Topf-Frisur herumlief, hatte Anna herrliche lange rötlich-braune Haare, die ihr in stufigen Wellen bis über die Schultern fielen (ob sie sie färbte oder ob das alles Natur war, wußte ich nicht und es war mir auch egal). Ihr Gesicht war der Burner, denn Anna hatte große braune Augen, eine ...
... schmale Nase und bei ihrem Lächeln schmolz ich dahin. Meist trug Anna enge, figurbetonte Jeansblusen, unter denen sich ihr großer Busen deutlich wölbte. Schon so manches Mal hatte ich Anna in meiner Phantasie ausgezogen und mir dabei heftig einen runtergeholt. Obwohl ich den Gedanken an Nachhilfe grundsätzlich scheiße fand, war die Aussicht, sie von Anna zu bekommen wiederum gar nicht so schlecht.
In ihrer überfürsorglichen Art hatte Mama auch gleich den ersten Termin mit Anna vereinbart – natürlich ohne mich vorher zu fragen, ob mir dieser Termin recht sei. Als Schüler hatte man nach Auffassung meiner Mutter sein Privatleben den schulischen Belangen nachzuordnen. Also trabte ich an einem sonnigen Spätnachmittag im Oktober zu Anna. Sie wohnte nicht weit weg in einer modernen Neubauwohnung im dritten Stock. Auf mein Klingeln öffnete sie und als ich vor ihrer Wohnungstür angekommen war, empfing sie mich mit einem warmen Lächeln. Auch an diesem Tag trug sie ihre Haare offen, dazu ein weißes T-Shirt und eine enge Jeans. Zur Begrüßung umarmte sie mich und ich konnte deutlich ihre üppigen Brüste durch den Stoff des Shirts an meiner Brust spüren. Obwohl ich es einerseits genoss, ihren Busen zu spüren, war mir das gleichzeitig ein bisschen peinlich. Ihr schien es aber nichts auszumachen, sie lotste mich in ihr Wohnzimmer. Dort setzten wir uns an den Esstisch.
Zunächst ließ sie sich zeigen, was wir so in Mathe machen. Meine letzte Klausur, also sozusagen den Stein des Anstoßes, ging ...