1. Tante Anna


    Datum: 26.07.2024, Kategorien: CMNF Autor: ariadne74

    ... sie durch. Plötzlich entschuldigte sie sich bei mir und meinte, sie sei eine schlechte Gastgeberin, ob ich etwas trinken wolle. Ohne eine Antwort abzuwarten, stand sie schon und lief zum Wohnzimmerschrank hinüber. Anscheinend trug sie unter dem T-Shirt keinen BH, denn ich nahm durchaus wahr, wie ihre Brüste hin und her schwangen. Auch ihren knackigen Hintern konnte ich bewundern, als sie sich bückte, um aus dem unteren Bereich des Schranks zwei Gläser hervorzuzaubern. In meiner Hose wurde es eng. Nachdem sie die Gläser auf den Tisch gestellt hatte, verschwand sie in der Küche und erschien bald mit einer Flasche Cola und einem Teller Schokoladenkekse. „Zucker fördert das Denkvermögen“, erklärte sie grinsend, während sie beides auf den Tisch stellte. In der nun folgenden halben Stunde merkte ich, dass ich diese physische Unterstützung bitter nötig hatte, denn sie erklärte mir eine Menge und eröffnete mir Zusammenhänge, die ich in der Schule noch nie so klar und logisch erklärt bekommen hatte. Emsig schrieb ich mit und hatte bald fünf DinA 4 Bögen vollgekritzelt.
    
    Solchermaßen mit Informationen versorgt, plauderten wir noch ein bisschen über meinen Schulalltag und wie es zu Hause ging. Während der Unterhaltung gab ich mir redlich Mühe, ihr nicht ständig auf den Busen zu starren, aber es fiel mir schwer. Zum Abschluss kündigte sie an, dass wir heute viel Input gemacht hätten und dass es beim nächsten Mal an die Umsetzung gehen würde. So ein bisschen fragte ich mich, was sie ...
    ... damit wohl meinte, fragte aber lieber nicht. Wir verabredeten für die kommende Woche einen neuen Termin.
    
    Zu Hause schrieb ich die Notizen ins Reine und bemühte mich redlich, das alles nicht nur auf das Papier, sondern auch in meinen Kopf zu bekommen. Die Woche verging recht schnell und ehe ich es mich versah, stand der Termin mit Anna schon an.
    
    Dieses Mal trug sie eine enge blaue Jeansbluse mit weißen Knöpfen, von denen die obersten drei geöffnet waren. Um den Hals hing ihr eine silberne Kette, deren Enden jedoch am unteren Ende ihres Ausschnitts in der Bluse verschwanden. Natürlich fragte ich mich, ob sie einen Anhänger daran hatte und ob der wohl zwischen ihren Brüsten lag. Ihre langen Beine steckten heute in einer weißen, etwas weiteren Stoffhose. Ihre Haare trug sie offen. Nach der Umarmung zur Begrüßung (auf die ich mich bereits gefreut hatte und die ich sehr genoss) begaben wir uns wieder ins Wohnzimmer.
    
    Auf dem Esstisch stand schon alles bereit: Cola und Kekse und ein ominöses Blatt Papier. Was es damit für eine Bewandnis hatte, sollte ich bald erfahren. Zunächst erzählte ich ihr ein bisschen von der Schule. Dann meinte sie grinsend, wir seien ja nicht nur zum Quatschen hier, sondern zum Arbeiten. Sie legte mir das Blatt vor und sagte, sie habe einmal drei Aufgaben entworfen, die ich lösen solle und zwar gleich hier. Wir würden sie dann im Anschluss gemeinsam durchgehen. Also machte ich mich ans Werk. Zuerst dachte ich, dass drei Aufgaben ja nicht lange dauern ...
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