Tante Anna
Datum: 26.07.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: ariadne74
... Spülmaschine aus und unterbrach diese Tätigkeit nun. „Dann wollen wir doch mal sehen, ob du Held es geschafft hast.“ Wir gingen ins Wohnzimmer und sie warf einen Blick auf meine Lösung. Dann nickte sie. Nun war ich es, der sie gespannt ansah. Würde sie nun ihr Versprechen einlösen oder irgendeine Ausrede haben, warum sie es gerade jetzt doch machen könne. Sie ging um den Tisch herum und nahm wieder ihre Position mir gegenüber ein. Langsam öffnete sie den nächsten Knopf ihrer Jeansbluse. Der Ausschnitt vergrößerte sich dadurch soweit, dass ich den Ansatz des Tals zwischen ihren Brüsten sehen konnte. Auch von der silbernen Kette konnte ich etwas mehr sehen, denn die beiden Enden liefen genau auf dieses Tal zu. Anna lächelte und stellte fest, dass dies der erste Streich gewesen sei, der zweite nun aber folgen müsse.
Hochmotiviert und – zugegebenermaßen – auch ziemlich geil, machte ich mich an die zweite Aufgabe. Zunächst fiel es mir etwas schwer, mich auf die nackten Zahlen und nicht die nackte Haut in Annas Ausschnitt zu konzentrieren. Anna war allerdings wieder in den Tiefen ihrer Wohnung verschwunden. Nach viel ausprobieren und hin und her rechnen, fand ich schließlich auch die Lösung dieser Aufgabe. Bei dem Gedanken an den Preis für diese Aufgabe, machte mein Schwanz in der Hose einen freudigen Aufstand. Im Flur rief ich nach Anna. Sie kam aus einer Tür, die vermutlich zu ihrem Schlafzimmer ging. Stolz verkündete ich ihr, dass ich fertig sei. Ohne ein Wort zu verlieren, ...
... ging sie voraus ins Wohnzimmer. Sie warf einen kurzen Blick auf mein Lösungsblatt und nickte. Dann folgte das bereits bekannte Ritual. Als sie mir da so gegenüberstand, bemerkte ich, dass sich ihre Brustwarzen durch den Stoff ihrer Bluse drückten. Das war vorhin noch nicht der Fall gewesen. Ich vermutete also, was sie im Schlafzimmer getan hatte: sie hatte sich ihren Busenhalter ausgezogen. Geradezu quälend langsam griff sie zu dem nächsten Kopf und öffnete ihn mit einem lasziven Blick. Als sie die Hände wegzog, konnte ich etwas mehr als nur die oberen Ansätze ihrer Brüste sehen. Auch die beiden Enden der silbernen Kette liefen immer mehr zusammen, so dass es bis zum Anhänger nicht mehr weit sein konnte. Anna bewegte sich ein bisschen, so dass ihre Brüste wippten. Mir wurde ganz heiß dabei. Einen Augenblick gönnte sie mir den Anblick noch, dann setzte sie wieder ihre strenge Lehrerinnenmiene auf und befahl mir, mich nun an die dritte Aufgabe zu machen.
Die war wirklich eine harte Nuss. Schon glaubte ich, ich würde sie nicht herausbekommen, als mir siedend heiß ein Absatz aus meinen Notizen einfiel, den ich für eher unwichtig gehalten hatte. Damit funktionierte es. Die Lösung war da.
Dieses Mal fand ich Anna in ihrem Arbeitszimmer, wo sie am Computer saß und irgendetwas tippte. Ihre Bluse war nach wie vor so weit geöffnet, wie wir bereits gekommen waren. Auf meinen Wink hin folgte sie mir und befand nach einem Blick auf mein Lösungsblatt auch diese Aufgabe als erfolgreich ...