Die Herrinnen mit dem Rohrstock
Datum: 27.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIrino
... juckte!
»Au, Frau Freiherrin«, entfuhr es mir.
»Was, Lenchen«, lachte sie, »das hat schon weh getan? Solch ein kräftiges Mädchen muss doch viel mehr aushalten können! Da, da, wie ist denn das?«
Zwei, drei Hiebe klatschten auf meinen Popo nieder. Sie saßen auf derselben Stelle. Oh! Dieses Brennen! Ich Verbiss mir den Aufschrei. Sssssttttt! sauste die Rute wieder herunter! Und wieder verbiss ich mir den Schmerzensschrei.
Ununterbrochen schlug sie jetzt zu. Mein Gott, wie das brannte und schmerzte! Ich begann mich zu winden. Gleich wurden ihre Schläge schneller und toller.
»Wirst du wohl stillhalten!«
Ich versuchte, wieder ruhig zu liegen. Au, wie die Hiebe brannten. Meine Popobacken begannen zu zucken. Noch drei Rutenhiebe, dass ich aufschrie, dann hielt sie inne. »So, Lenchen, komm, steh auf. Für den Anfang ist es genug.«
Damit hob sie mich hoch. Ich hatte Tränen in den Augen und schluchzte:
Oh, Frau Freiherrin, es tut doch weh!« Mein ganzes Gesäß schmerzte und brannte wie tausend Feuer. Die Freiherrin küsste mich glühend auf den Mund.
»Lenchen, du hast dich sehr tapfer gehalten! Du glaubst gar nicht, welch ein Genuss es war, deine schneeweißen Backen langsam rot zu zeichnen. Ja, ich glaube, du wirst einmal eine der entzückendsten Flagellantinnen werden, die ich je gekannt habe!«
Flagellantin, hatte sie gesagt. Dieses Wort hatte ich noch nie gehört, und als ich sie danach fragte, nahm sie mich auf den Schoß und erklärte mir ausführlich.
»Aber, ...
... es brennt doch immer noch so stark«, sagte ich.
»Süßes kleines Lenchen«, flüsterte sie mir ins Ohr, »in wenigen Minuten ist der Schmerz fast weg, und dann wird dir ganz wohlig zumute sein.«
In der Tat merkte ich bald, wie eine angenehme Wärme meinen Popo und meine ganze Schamgegend überzog. Sie griff zart unter meinen Po und tätschelte ihn.
»Weißt du nun, Lenchen, was ein Flagellant und eine Flagellantin sind?«
Ich schlang meine Arme um ihren Hals. Es war das erste Mal, dass ich so zärtlich zu ihr sein konnte.
»Ja, Frau Freiherrin, ich bin stolz, einmal eine gute Flagellantin zu werden.«
Die Freiherrin lachte leise:
»Das will ich doch hoffen. Du wirst bestimmt noch viele herrliche Stunden mit uns verbringen. Jetzt muss aber bald dein Peter zurückkommen. Wir wollen ihn nicht verpassen!«
Wir standen auf, und ich zog mir mein Höschen wieder hoch. Dabei fiel mein Blick auf die Rute und die anderen drei Instrumente. Die Freiherrin hatte dies bemerkt.
»Komm, Lena, nimm ruhig einmal die Rute in die Hand, die dir vorhin so viel gespendet hat.«
Ich griff danach. Jetzt spürte ich kaum noch den Schmerz. Beim Berühren der Rute wurde ich wieder stark aufgeregt. Wie spielerisch pfiff ich mit ihr durch die Luft.
»Lenchen, du siehst schön aus mit der Rute. Damit bist du noch hübscher als sonst! Sie passt zu dir, als wäre sie ein Stück deiner selbst!«
»Nur habe ich keinen zum Schlagen!« schmollte ich.
»Oh, Lena, du weißt ja noch gar nicht, welche Gefühle ...