Die Herrinnen mit dem Rohrstock
Datum: 27.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIrino
... wollüstige Geschichte erzählen, damit ich auch richtig in Stimmung komme. Wehe ihm, wenn sie mir nicht gefällt! Je besser die Geschichte dann ist, um so süßer sind meine Schläge. Hinterher aber befriedige ich ihn dann, indem er sich auf den Rücken legen muss und ich mich auf ihn setze. Sein wollüstiges Stöhnen ist dann noch schöner als sonst! Aber Lena, du zitterst ja am ganzen Körper, hat dich meine Schilderung so erregt?«
Ihre Erzählung hatte mich derart erregt, dass ich erbebte. Die Freiherrin streifte mir sacht mein Hemd von den Schultern. Dann zog sie mich auf ihren Schoß, wobei die Peitschen auf die Couch rutschten, und begann, mich wild zu küssen: den Hals, die Brüste und dann die steifen Brustwarzen, so dass ein süßer Schauer meinen Körper durchrann.
»Lena, dreh dich mal um, ich möchte gern mal deinen hübschen Popo sehen. Umso besser kann ich dann nachher deinen lieben Bruder schlagen!«
Ich gehorchte ihr willenlos. Zart streifte sie mir meinen Schlüpfer herunter, dass ich kaum glauben konnte, wie eine so zarte Hand so grausam schlagen konnte, und strich langsam zwischen meinen Beinen, zwischen meinen Schenkeln empor, nur ganz sacht meine Schamlippen streichelnd. Ich zitterte am ganzen Körper.
»Oh, Lenchen«, rief sie aus, »was für zarte hübsche Popobäckchen du hast! Sie sind zu süß. Wollen wir nicht einmal die Rute auf ihnen ausprobieren? Was meinst du, wie schön warm diese dann für Peter ist!«
Leise streichelte sie dabei wieder meine Schamlippen, so ...
... dass ich nur erregt hervorstieß:
»Aber Frau Freiherrin, das tut doch so weh!«
»Aber Kleines, du wirst doch keine Angst haben? So schlimm ist es bestimmt nicht. Und denke daran: Das zweite Mal ist es noch schöner!« Sie gab mir zwei brennende Küsse auf meine Popobacken.
»Oh, es quält ja so süß, auf Ihrem Schoß zu liegen!«
Ich war einfach machtlos unter ihren Händen, jetzt verstand ich auch, warum ihr Mann ihr so willenlos gehorchen musste. Man konnte einfach nicht anders, wenn man unter dem Bann ihrer weichen süß erregenden Stimme stand. Ich merkte, wie sie zur Rute griff. Noch hatte ich Angst und war doch so maßlos erregt. Ich zuckte zusammen! Sie hatte mit der Rute meinen Po berührt!
»Will das süße Mädchen ein paar Streiche auf ihren hübschen, zarten, runden Popo haben?«
Die leichten Berührungen mit der Rute machten mich wahnsinnig. Wenn sie doch schon schlagen ... schlagen ... wollte!
»Ja, bitte, Frau Freiherrin«, flüsterte ich nur.
»Was sagst du?« Immer aufreizender kitzelte sie mit der Rute meinen Po, der so nackt vor ihr lag, strich an meinen Schenkeln entlang und berührte noch meine Schamlippen.
»Ich ... ich ... möchte von Ihnen geschlagen werden«, stieß ich stotternd hervor.
»Wo möchte denn mein süßes Mädchen geschlagen werden, wo ...? «
Rasend vor Geilheit rief ich: »Bitte, bitte, schlagen Sie doch ... auf meinen ... Popo!«
Oh, endlich hob sie die Rute. Und dann sauste der erste Hieb auf mein nacktes Fleisch. Oh, wie das brannte und ...