1. Die Herrinnen mit dem Rohrstock


    Datum: 27.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byIrino

    ... auch meinen gierigen Blicken sein hinteres Löchlein frei. Sein Kuss war noch schöner! Sein Mund steigerte meine Lust bis zur Ekstase. Welch ein köstlicher Einfall der Freiherrin!
    
    Starr hatte ich meine Augen auf Peters Po gerichtet, diesen. Anblick und seine Küsse genießend. Der arme Junge musste ja Höllenqualen ausstehen! Immer kürzer wurden die Pausen zwischen den einzelnen Schlägen, immer schneller mussten seine Küsse folgen. Er bebte und zitterte, und bei jedem Schlag presste ich meine Schamlippen fest gegen seinen Mund, seine Schmerzensschreie erstickend. Oh, ich genoss in vollen Zügen, alles vergessend, völlig hemmungslos, nur noch Peters bebenden Po vor den Augen!
    
    Der Knall einer zuschlagenden Tür riss uns jäh aus unserem wollüstigen Spiel.
    
    Im Zimmer stand plötzlich Freiherr von Ruten und blickte erzürnt von einem zum andern. Er trug einen schwarzen Abendanzug. In unserer Ekstase hatten wir sein Eintreten gar nicht bemerkt und blickten mit überhitzten und erregten Gesichtern ihm entgegen. Er ging auf seine Frau zu, die sich als erste gefasst hatte und ihn mit halb spöttischem, halb verführerischem Lächeln ansah, mit ihren noch nackten vollen Brüsten weit auf die Couch zurückgelehnt.
    
    Der Freiherr, dem ein scharfer Satz auf der Zunge zu stehen schien, besann sich, blickte auf mich, dann auf den noch auf dem Hocker liegenden Peter und maß dann wieder seine Frau abschätzend. Auch er schien etwas beeindruckt von dieser nächtlichen Szene.
    
    »So, so, während ...
    ... ich im Pavillon mit unseren Gästen auf meine Frau Gemahlin warte, amüsiert sie sich damit, Jungens zu verhauen!«
    
    »Aber, Liebling, es war doch soooo schön!« blinzelte sie ihm entgegen. »Und ich komme ja auch gleichl«
    
    Ihre Stimme schien ihn zu besänftigen. Er zögerte und blickte auf Peter, der mit tränenüberschüttetem Gesicht sich aufgerichtet hatte und nun eifrig bemüht war, seine Hose verschämt hochzuziehen. Der Freiherr tätschelte ihm die Wangen.
    
    »Na, Peter, das hat doch wohl nicht sehr weh getan?«
    
    Mein Bruder nickte.
    
    »Leg deine Hose ab, mein Junge, leg dich dort auf die Couch zu meiner Frau. Sie wird dir deinen armen Po mit Salbe etwas heilen.«
    
    Peter wagte jetzt wieder einen Blick auf die Freiherrin, und ihr Anblick ließ sofort seine Tränen versiegen. Zögernd streifte er seine Hose wieder herab und legte sich neben die Freiherrin auf die Couch. Während die Freiherrin nun aufstand und Salbe holte, kam der Freiherr auf mich zu, wie ich schamrot mit meinem kurzen Hemdchen dastand. Er maß mich von oben bis unten.
    
    »Hübsch bist du, Lena, viel hübscher, als ich bisher geglaubt hattel« Ich konnte seinem Blick nicht standhalten und senkte die Augen.
    
    »Die jungfräuliche Lena scheint allerhand Genuss gehabt zu haben?« Damit trat er ganz dicht an mich heran und nahm meinen Kopf zwischen seine Hände. Ein geheimnisvoller Blick durchdrang mich. »Hat es dir denn gefallen, diese Geschichte da?« Damit deutete er auf die Peitsche. Ich konnte nicht widerstehen und nickte ...
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