1. Die Herrinnen mit dem Rohrstock


    Datum: 27.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byIrino

    ... verschämt ... Seine dunklen Augen schienen mich liebestrunken zu durchbohren.
    
    »Und wenn nun die Lena selbst, statt ihres Bruders, die Leidende wäre?«
    
    Dabei fasste er mich um meine Hüfte, zog mich ganz eng an seinen Körper und gab mir mit der anderen Hand einen leichten Klaps auf den Popo. Sein Gesicht beugte sich dicht herab, so dass sein heißer Atem meine Wange streifte.
    
    Angeschmiegt an seinen starken Körper erwachte in mir wieder die kaum erlöschende Leidenschaft, und in süßem Schauer Schloss ich die Augen. Ein heißer Kuss brannte auf meinen Lippen, seine Zunge fand in meinem Mund Einlass als der erste Kuss, den ich von diesem Mann erhielt. Sein züngelnder Kuss schien endlos, und, hingerissen von der Neuheit der Situation, schlang ich meine Arme um den starken Nacken des Mannes, der meine Träume schon seit Wochen ausfüllte.
    
    Noch immer im Kuss verschlungen, zog er mich nun auch nach der großen Couch, auf der seine Frau gerade Peters Po mit Salbe einrieb. Halb über mir liegend, drückte er mich sanft herab. Dann lösten sich seine Lippen, und sich etwas aufrichtend, wandte er sich an seine Frau:
    
    »Ich hatte unsere Gäste gebeten, sich während meiner Abwesenheit allein zu unterhalten. Doch zur Strafe, dass du uns warten ließest, werde ich dir jetzt die Rute geben! Marsch! Über den Hocker, und das Hemd hoch! Merkwürdigerweise gehorchte die Freiherrin sofort, legte sich über den Hocker und hob das Hemdchen hoch, so dass wir ihren vollen nackten Po sahen. Ihre ...
    ... großen, starken Brüste hingen vorn über der Kante des Schemels.
    
    »So, Barbara, dein Opfer, Peter, wird nun das Vergnügen haben, seine eigene Herrin gezüchtigt zu sehen. Lena, reich mir bitte die Rute!«
    
    Ich tat es.
    
    Er hatte sie kaum in der Hand, als auch schon der erste Schlag auf den Popo der Freiherrin herabpfiff. Sie zuckte zusammen.
    
    Huitt ... huitt ... huitt ... pfiffen scharf die nächsten Hiebe, so dass sie, einen leichten Schrei ausstoßend, ängstlich ihre Globen zusammenkniff und die Beine in die Luft warf. Peter hatte sich aufgerichtet und verfolgte das Schauspiel mit glänzenden Augen. Beim nächsten Schlag warf sie ihre Beine weit auseinander, so dass wir dazwischensehen konnten.
    
    »Wunderbar, Barbara, wie du alles zeigst, was du hast. Peter wird begeistert sein, das Allerheiligste seiner Herrin so schön bewundern zu können.«
    
    Sofort zog sie die Beine zusammen. Doch schon der übernächste geschickt geführte Hieb zwang sie dazu, ihren vollen Popo hochzuwerfen und die Beine übermäßig breit zu spreizen. Der halbnackte Peter neben mir ließ keinen Blick von der gezüchtigten Freiherrin, und sein Glied zuckte steif und mächtig an seinem Körper.
    
    Ich konnte vor Erregung nicht mehr ruhig sitzen und tastete mich zu meinem Bruder, sein steifes Glied in die Hand nehmend und streichelnd. Peter erbebte zwar ein wenig bei dieser Berührung, wandte aber keinen Blick von der Freiherrin. Beim nächsten Schlag, der ihre Beine wild zappeln ließ, bemerkte der Freiherr mein Spiel und ...
«12...171819...33»