Die Herrinnen mit dem Rohrstock
Datum: 27.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIrino
... lusterregende Stimme der Freiherrin: »Oh, Arno, schlag mich doch, bitte, schlage weiter!«
Der Freiherr aber gab Peter die Rute und bedeutete ihm, das Werk zu vollenden. Peter griff auch sogleich zu, stellte sich hinter die Freiherrin und führte den ersten zaghaften Hieb auf den schönen Po seiner vorherigen Peinigerin.
»Oh, Herr ... Peter, schlag ... doch ... stärker!«
Der nächste Hieb saß schon kräftiger auf ihren vollen Pobacken. Keinen Blick wandte nun die Freiherrin dabei von uns.
Der Freiherr zog mich nun herab, dass mein Popo auf die Couchkante zu liegen kam, und kniete sich zwischen meinen gespreizten Schenkeln auf den Teppich. Noch ein brennender Kuss mitten ins Zentrum meiner Wonne, dann spürte ich die Spitze seines dicken harten Gliedes zwischen meinen Schamlippen. Ich wand mich und stöhnte vor Lust. Doch mein Stöhnen endete mit einem grellen Schmerzensschrei, denn mit einem kräftigen Ruck war sein Glied tief in mein Loch eingedrungen und hatte meine Unschuld zerstört!
Ein Schrei aus dem Munde der Freiherrin schien meinen noch zu übertreffen, denn Peter hatte, durch unsere Szene erregt, stark zugeschlagen.
Oh, wie brannte jetzt dieser Schmerz in meinem Inneren! Und nun begann das starke schmerzerregende Glied sich heftig in mir zu bewegen, und dieses neue ungeahnte Gefühl verwandelte bald meinen Schmerz in nie dagewesene Freude.
»Oh, Arno, ich liebe dich!« stammelte ich.
Und immer wilder ließ er seinen starken dicken Penis mein Vötzchen ...
... durchwühlen, dabei meine Brüste mit Küssen bedeckend. Ach! War das himmlisch! Die Wollust hatte mich gepackt wie noch nie in meinem Leben. In mein Stöhnen mischte sich das Sausen von Peters Rute und die leisen Schreie der Freiherrin.
Immer schneller arbeitete der Freiherr in meiner lustspendenden kleinen Votze. Ohne mein Zutun hob und senkte sich mein Körper und presste sich fest an den des geliebten Mannes. Und jetzt ... meine Sinne begannen zu schwinden, ein lauter Lustschrei entrang sich meiner Kehle ... Ah ... es ... kam ...
Oh, dieser herrliche Mann! Ein unbeschreibliches Gefühl!
Nur unbewusst spürte ich noch den heißen Strom in mir, den der Freiherr mir spendete, noch ein wildes Wollustzucken raste durch meinen Leib, dann legte sich ein Nebel über meine Augen und ermattet sank ich zurück.
Der Freiherr fiel über mich, mein Gesicht mit heißen Küssen bedeckend. Die Freiherrin stöhnte immer noch ... und die Rutenhiebe waren auch nicht mehr zu hören!
Noch ermattet blieben wir liegen, küssten uns und dachten nicht an die beiden anderen. Als ich mich etwas erholt hatte, richtete ich mich auf. Das Bild, das sich mir jetzt bot, ließ die eben erlebten köstlichen Minuten noch einmal aufklingen.
Die Freiherrin lag noch über dem Hocker, doch die Rute lag auf der Erde, und Peter stand hinter ihr, ihre Beine weit gespreizt haltend, hatte er sein Glied tief in ihre Liebesgrotte versenkt und bearbeitete sie von hinten. Bei jedem Stoß zuckte die Freiherrin zusammen. ...