Die Herrinnen mit dem Rohrstock
Datum: 27.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIrino
... Schweigend betrachteten der Freiherr und ich das Bild, jetzt mit eigenen Augen genießend, was die beiden vorher an uns genossen hatten. Peters Hände hielten die herabhängenden vollen Brüste der Freiherrin fest umspannt, und als die Natur den beiden kam, hörten wir noch einmal die köstlichen Schreie, die wir erst vor wenigen Minuten selbst ausgestoßen hatten.
Nachdem sich die beiden zu uns auf die Couch gelegt hatten, verabschiedeten wir uns nacheinander mit heißen Küssen.
Während der Freiherr und seine Frau sich um die Gäste kümmern mussten, wie sie sagten, gingen wir auf unser Zimmer und fielen todmüde ins Bett.
Kapitel 3
Als ich mich am nächsten Morgen ankleidete, konnte ich es kaum erwarten, den Freiherr, den ich seit der letzten Nacht noch zärtlicher liebte, beim Frühstück auf der Veranda wiederzusehen.
Hastig machte ich mich fertig und schminkte mich an diesem Morgen zum ersten Mal in meinem Leben. Ein letzter Blick in den Spiegel fiel zu meiner vollsten Zufriedenheit aus.
Wir hatten uns etwas verspätet, da Peter später fertig wurde als ich. Er sah noch etwas blass aus und schien sich noch nicht ganz erholt zu haben. Trotzdem konnte auch er das Wiedersehen mit der Freiherrin kaum erwarten. Erwartungsvoll eilten wir hinunter und waren umso mehr erstaunt, als sie uns beide mit bösen Blicken empfingen.
Die Freiherrin wandte sich zuerst an uns:
»Lena, Peter, wo kommt ihr jetzt erst her? Seit einer halben Stunde warten wir auf euch.«
Ich nahm für ...
... uns beide das Wort:
»Entschuldigen Sie, Frau Freiherrin, wir haben etwas verschlafen.«
»So, so, die Nacht in vollen Zügen genießen und dann verschlafen! Das wird jetzt anders! Seht einmal, was dort auf den Stühlen liegt!«
Ich sah verwundert auf zwei Bündel Kleider, die dort lagen.
»Das ist eure Strafkleidung. Geht auf euren Zimmer, kleidet euch um, und dann seid ihr sofort wieder zurück!«
Jetzt sah ich auch, dass beide auf ihren Stühlen eine Rute zu liegen hatten. Sollten wir schon wieder geschlagen werden?
Wortlos verschwanden wir mit den Kleidern. Hatte ich eine freudige Begrüßung erwartet, so ging ich jetzt enttäuscht neben Peter auf unser Zimmer. Hier betrachteten wir erstmal die Kleidungsstücke, die wir anziehen sollten.
Für mich waren es ein Paar lange, dunkle, hauchdünne Seidenstrümpfe, die das Bein ganz bedeckten und dicht unter meinem Po durch ein eingewebtes Gummiband fest am Körper anlagen, weiter sah ich ein ganz kurzes Röckchen, das kaum die Hüfte bedeckte, eine enge rotseidene Bluse und ein weißes Spitzenhäubchen, wie es die Dienstmädchen zu tragen pflegten. Dann noch ein Paar Stöckelschuhe.
Peters Kleidung bestand aus einer seidenen schwarzen Strumpfhose, einem kurzen rosa Hemdchen mit Spitzenbesatz, das in der Taille schon mit einem Gummizug endete, einer kurzen Pagenjacke und einem Paar halbhohen Spangenschuhen.
Ich begann mich auszukleiden und meine Sachen anzuziehen.
Peter folgte meinem Beispiel. Als ich die Bluse zur Hand nahm, ...