Die Herrinnen mit dem Rohrstock
Datum: 27.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIrino
... schämen, auch dann nicht, wenn es bestraft werden soll!«
Und sich ihrem Mann zuwendend, fuhr sie fort: »Sehen sie nicht reizend aus, Arno, die beiden in ihren neuen Strafkleidern? Zu süß! Jetzt muss die Strafe sicher eine doppelte Freude sein, nicht wahr, Lenchen?«
Ich antwortete zögernd: »Ja, Frau Freiherrin!«
Der Freiherr betrachtete mich währenddessen mit glänzenden Augen, sein Blick heftete sich auf meine nackten strammen Brüste. Sein ungenierter Blick erregte mich. Wie gern wäre ich ihm wieder um den Hals gefallen. Stattdessen stand ich hier, horchend seinen Blicken ausgesetzt! Ich wurde unruhig, und ein paar feuchte Tropfen aus meiner Grotte benetzten meine Schamhaare. Ich sehnte mich so sehr nach der Rute, die schon einmal vor wenigen Stunden mein Blut so süß in Wallung gebracht hatte.
Die Freiherrin stellte sich breitbeinig vor Peter hin und stützte beide Arme in die Hüften. Dabei fiel ihr eleganter Morgenrock weit auseinander, und wir erkannten, dass sie darunter völlig nackt war. Als Peter dies sah, hob sich sein Glied in stolzer Höhe empor.
»Peter, dreh dich um! Ich will sehen, wie sich dein blanker Popo in seiner neuen Hose macht!« befahl sie ihm, und Peter gehorchte.
»Oh, wie schön!« rief sie aus. »Bücken! Peter!«
Peter streckte seinen Hintern weit heraus.
»Lena, stell dich hinter Peter, heb' dein Röckchen ein wenig hoch und bücke dich ebenfalls!«
Ich tat, wie mir befohlen, und hatte nun Peters runde Pobacken vor meinen Augen.
»So, ...
... Lenchen«, hörte ich nun die Freiherrin sagen, »streife jetzt deinen Rock runter und halte dich an Peters Backen fest. Mein Mann wird dir jetzt die kleine süße Rute geben!«
Sie sah ihren Mann an: »Komm, Arno!«
Der Freiherr stand sofort mit einer Rute hinter mir. Oh, jetzt bekam ich doch Angst, denn er hatte mich noch nicht geschlagen, und ich wusste nicht, wie er zuhauen würde.
Die Freiherrin zog sich jetzt einen Stuhl vor den gebückt dastehenden Peter, setzte sich breitbeinig vor ihm hin und drückte ihm ihre große feuchte Spalte auf den Mund.
»Peter, mach die Beine breit«, setzte sie ihr Kommando fort, »und du, Lena, wirst da durchgreifen und dir vorn bei deinem Bruder einen kleinen süßen Griff zum Festhalten suchen. Dann wirst du bei jedem Schlag, den du von meinem Mann erhalten wirst, deinem kleinen Bruder einen herzhaften Kuss auf sein Popoloch geben. Für jeden Kuss, der daneben geht, gibt es zwei Schläge extra. Bilde dir ein, Lena, du küsst jetzt Arnos Mund!«
Ich griff durch Peters Beine hindurch und hatte auch schon sein steifes Glied in der Hand, das bei der Berührung zuckte. »Bist du fertig?« hörte ich jetzt den Freiherr fragen.
»Ja, Herr Freiherr, bitte schlagen Sie mich!« war meine Antwort.
Er lachte nur: »Warum so eilig? Dein süßer Po wird noch oft leiden müssen!« Und im nächsten Moment kniete er hinter mir, und ein heißer Kuss brannte mitten auf meinen Schamlippen.
Ich zuckte zusammen und drückte, ohne es zu wollen, Peters Glied stärker, der, ...