Die Herrinnen mit dem Rohrstock
Datum: 27.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIrino
... entdeckte ich, dass sie vorn zwei kreisrunde Löcher hatte. Gleich sollte ich hinter dieses Geheimnis kommen: Die beiden Löcher saßen genau an den Stellen meiner Brüste, so dass durch sie meine Wollusthügel aus der engen Bluse herausragten.
Ein Blick in den Spiegel ließ mich vor meinem eigenen schamlos dastehenden Ich erröten. Meine hellen Brüste wogten üppig und voll aus der dunklen Bluse heraus, während mein Po unter dem kurzen Röckchen hervorschaute und auch von vorn die Schamhaare zu sehen waren. Das nackte helle Fleisch wurde dann erst durch die anschließenden dunklen Strümpfe bedeckt. Noch schnell das weiße Häubchen auf die lockigen Haare gestülpt - und das Bild der Sünderin war fertig.
Hierin sollte ich also meine Strafe entgegennehmen? Ich muss gestehen, je länger ich in den Spiegel sah, desto mehr empfand ich ein leises Prickeln vor meinem eigenen Vis à Vis.
Hatte ich mich doch erst vor Stunden dem Freiherr zum Genuss angeboten, warum sollte ich mich heute nicht noch viel schamloser zur Strafe darbieten? Würde er wohl die Rute, nach der ich mich wieder sehnte, oder würde er gar die Peitsche gebrauchen? Oh, es müsste herrlich sein, sich seiner strafenden Hand zu unterwerfen!
Mein Spiegelbild übertrug seinen Kitzel auf mich selbst, so dass ich vor Erregung in meine eigenen Po-Backen kniff.
Als ich mich jetzt zu Peter umdrehte, merkte ich, dass er ähnliche Gedanken hatte, denn sein Glied war steif und wippend an seinem Körper.
Aber Peter war doch schon ...
... fertig angekleidet? Wie konnte ich da sein Glied sehen? Ich bemerkte jetzt, dass auch in seiner engen Strumpfhose ein Ausschnitt eingelassen war, aus dem sein Glied samt Hoden herausragte, während hinten Peters Pobacken frei blieben.
So stellten wir uns nebeneinander vor den Spiegel und mussten feststellen, dass wir beide aufreizend aussahen. Dieser Reiz wirkte auf mich derart, dass ich schnell noch einmal Peter heiß umarmte, mich fest an ihn schmiegte, sein steifes Glied zwischen meine Schenkel nahm und meine Spalte einen Augenblick lang an seiner Eichel rieb. Peter küsste mich als Antwort auf meine nackten Brüste. Dann aber riss ich mich los und zog meinen Bruder hinter mir her.
Der Freiherr und die Freiherrin erwarteten uns schon mit den Ruten in der Hand. Während der Freiherr wieder schweigend am Tisch blieb, erhob sich die Freiherrin mit funkelnden Augen und fuhr mich an:
»Lena, ihr habt ja beinahe eine halbe Stunde zu dem bisschen Umkleiden gebraucht? Ich wünsche, dass das in Zukunft schneller geht! Aber lasst euch mal anschauen!«
Damit musterte sie uns von oben bis unten. Jetzt wurde mir das Erniedrigende unseres Aufzuges bewusst, und rot vor Verlegenheit, senkte ich den Kopf. Meine vollen Brüste standen ja geradezu dirnenhaft aus den Löchern der Bluse heraus.
Und Peters steifes, aus dem Ausschnitt seiner Hose herausragendes Glied vervollkommnete das Bild unserer Schamlosigkeit.
»Lena, Sie uns bitte an! Ein so großes Mädchen braucht sich nicht mehr zu ...