Die Herrinnen mit dem Rohrstock
Datum: 27.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIrino
... Penis aus der Hose herausgeholt. Breitbeinig sprang ich auf seinen Schoß und versenkte sein langes steifes Glied tief zwischen meine heißen Schamlippen. Ich ritt auf ihm in solch wilder Lust, dass auch er vor Wollust stöhnte, während ein Schauer nach dem andern meinen Körper durchraste.
Oh, endlich fand ich die Erfüllung, und mit erstickten Lustschreien umklammerte ich den Hals meines Liebhabers. Kurz darauf ergoss auch sein großer Penis seinen überreichen Inhalt tief in meine Scheide, somit meine eigene himmlische Lust verlängernd. Ein langer Kuss Schloss unsere Weltversunkenheit ab.
Nachdem sich nun alle Beteiligten angenehm geschwächt fühlten, machte die Freiherrin den Vorschlag, zwischendurch erst etwas zu frühstücken. Wir setzten uns also an den Tisch und nahmen unser Essen ein, während uns die Freiherrin mit angeregten Gesprächen unterhielt. Ich selbst konnte kaum ruhig sitzen, die Hitze der Rutenhiebe hatte sich über meinen ganzen Körper ausgebreitet. Neben mir saß der Freiherr, der mir ab und zu mit seiner Hand über Schenkel und Brüste strich, was von der Freiherrin mit glutvollen Blicken gebilligt wurde.
Als wir mit dem Essen fertig waren, beugte sich die Freiherrin ihrem Manne zu und nestelte ihm sein halbsteifes Glied aus seiner Hose.
»Lena, sofort machst du wieder gut, was du eben an meinem Mann zerstört hast!«
Ich musste vor ihm niederknien und sein Glied in den Mund nehmen, was mich natürlich erneut reizte. Nur, dass ich ihn jetzt für die ...
... Freiherrin anregen und geil machen sollte, missfiel mir, denn es war mir klar, dass sie sich jetzt von ihm lieben lassen wollte.
Zwischen meinen Lippen wuchs der starke Penis immer zu einer stattlichen Größe an, bis er steif und heiß in meinem Mund aufzuckte.
Dann schob mich die Freiherrin fort, setzte sich auf ihren Mann und befahl mir, das Glied Peters weiter zu küssen. Und während nun die Freiherrin, auf ihrem Mann aufgespießt, die gleiche Seligkeit erlitt wie ich zuvor, führte ich meine Züngeleien bei Peter an der gleichen Stelle fort, bis auch er sich stöhnend auf seinem Stuhl wand. Sein Blick fiel dabei auf die andere Gruppe, was seinen Reiz noch beträchtlich erhöhte.
Als nun die beiden unter seligen Seufzern zum Liebesziel gelangt waren, wurden wir mit dem Befehl entlassen, uns am nächsten Morgen und in der ganzen laufenden Woche in unserer Strafkleidung zum Rutenempfang auf der Veranda zu melden.
Peters Popo war noch striemiger als der meinige, doch sein seliges Glitzern in den Augen verriet mir, dass auch er unter der Rute den Wendepunkt zum hingebenden Genuss überschritten hatte.
Er, der diesmal auch den wirklichen Genuss der Rute verspürt hatte, verabschiedete sich so unterwürfig von der Freiherrin, dass man wusste, er hatte Gefallen an der Strenge ihrer Hand gefunden und sehnte sich jetzt schon nach den nächsten Schlägen.
Auch mir ging es ähnlich. Ich war dem geliebten Freiherr so ergeben, dass ich ihm die Hand küsste, die mich geschlagen hatte.
Dem ...