1. Die Herrinnen mit dem Rohrstock


    Datum: 27.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byIrino

    ... nächsten Morgen fieberten wir schon sehnsüchtig entgegen. Doch, als wir uns pünktlich, wie befohlen, in unserer Strafkleidung meldeten, war die Freiherrin nur allein auf der Veranda anwesend.
    
    Wir mussten uns nebeneinander über zwei Stühle legen und bekamen von ihr die Rute, indem sie immer abwechselnd jedem einen Hieb gab und diese Prozedur mit einer solchen Heftigkeit durchführte, dass wir bald wieder heiß und erregt auf unseren Stühlen zappelten.
    
    Als unser wollüstiges und halb schmerzhaftes Stöhnen zunahm, hielt die Freiherrin inne. Sie legte sich auf den Teppich und ließ sich von Peter lieben.
    
    Nachdem die Freiherrin den Genuss bis zur Neige ausgekostet hatte, wurden wir bis zum nächsten Tag beurlaubt.
    
    Auch die nächsten Tage, an denen die Freiherrin stets allein anwesend war, verliefen in der gleichen Weise. Meine Enttäuschung und Unruhe steigerten sich von Tag zu Tag. Ich hielt es einfach nicht mehr aus.
    
    Als am Vormittag des letzten Tages die Freiherrin in ihrem Garten weilte, eilte ich auf ihr Zimmer und entnahm ihrem mir so vertrauten Kasten die kurze dicke Peitsche und rannte eilig zu meinem Bruder, den ich mir zu meinem Opfer auserkoren hatte.
    
    Als ich in unser Zimmer trat, saß er am Tisch und las ein Buch. Er blickte völlig überrascht davon auf.
    
    »Was willst du denn mit der Peitsche hier bei mir, Lena?«
    
    Mit zorniger Stimme antwortete ich: »Dich züchtigen, Peter, da du deine Schwester so vernachlässigst. Los, sofort ziehst du dir jetzt die Hosen ...
    ... aus und legst dich schön brav über dein Bett!«
    
    Peter sah, dass ich nicht spaßte, und gehorchte schweigend.
    
    Der Anblick seiner nackten striemigen Backen verhalf mir zu der nötigen Stimmung. Er lag kaum auf dem Bett, da schlug ich auch schon mit der Peitsche auf ihn ein, dass er laut aufschrie. Ich kitzelte ihn leicht mit der Peitsche und befahl ihm, aufzustehen. Dann hob ich meinen Rock vorn hoch und ließ ihn mein kleines Höschen ausziehen. Er gehorchte widerstandslos.
    
    Nun musste er noch meine Bluse öffnen und meine starren Brüste daraus befreien. Dann setzte ich mich in einen Sessel und spreizte die Beine geil weit auseinander.
    
    »Komm her und knie vor mir nieder! So! Küsse jetzt meine Schamlippen.«
    
    Während Peter mich wie rasend leckte, wand ich mich im Sessel vor Wollustkrämpfen, presste mich, so fest ich konnte, gegen seinen Mund, bis ich mit einem leisen Schrei dem Gott der Liebe mein Opfer brachte.
    
    Ermattet sank ich zusammen.
    
    Kapitel 4
    
    Da wir in den nächsten Wochen mit dem Freiherr und der Freiherrin nur sehr flüchtig in Berührung kamen, müssten Peter und ich uns allein befriedigen. Seit diesem Tage gehorchte mir Peter aufs Wort. Manchmal schlug ich ihn auch mit der Rute, die ich mir inzwischen selbst geschnitten hatte.
    
    So vergingen Wochen und Monate, doch all die geschwisterlichen Liebesspiele waren nichts gegen die einmal erlebten Szenen mit der Freiherrin und ihrem Mann, meinem Ideal. Meine Sehnsucht nach intimen Stunden mit ihnen wurde immer ...
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