Die Herrinnen mit dem Rohrstock
Datum: 27.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIrino
... Lena, nicht schimpfen! Ich tu's bestimmt nicht mehr!« Sein unterwürfiger Ton machte mich noch geiler, als ich schon war.
»Zeige einmal deinen Popo«, befahl ich barsch. »Er ist doch sicherlich rot, wir müssen Salbe drauf tun!«
Ich fieberte danach, Peters Po sehen zu können, denn Peter war in seinem jungmännlichen Alter ein hübscher strammer Bursche. Wie rosig mussten seine Pobacken sein, und wie würden sie noch unter dem gelittenen Schmerz glühen! Der Gedanke daran machte mich rasend!
Peter druckste: »Ich, ich getraue mich nicht, Lena!«
»Was?« schrie ich aufgebracht. »Erst was ausfressen, dann willst du nicht, dass deine kleine Schwester dir deine Bäckchen wieder heilt? Runter die Hosen, aber schnell, sonst bekommst du von mir auch noch etwas drauf!«
Er sah mich erstaunt an.
»Los, los, hier ist der Ledergürtel von deiner Hose, den bekommst du - in Ermangelung einer Rute - sofort zu spüren, wenn du nicht gehorchst ... «
Dabei hatte ich schon seinen Gürtel in der Hand, stand breitbeinig vor seinem Bett, und in meiner Erregung hatte ich ganz vergessen, den Morgenrock überzuziehen, so dass ich jetzt nur mit einem kurzen Spitzenhemdchen vor seinem Bett stand. Peter sah scheu auf, betrachtete mich merkwürdig lange und sagte leise:
»Lena, du siehst beinahe so hübsch aus wie die Freiherrin!«
»So, so?« rief ich. »Die Freiherrin ist also hübscher als ich? Du hast sie dir anscheinend ganz genau angesehen! Und ich dachte, du hast vor lauter Reue kein Auge ...
... riskiert? Na, die Rute der Freiherrin scheint dir allerhand Freude bereitet zu haben. Sie scheint gut junge Männer schlagen zu können!«
Peter antwortete zögernd: »Sie ist sehr hübsch, und jetzt tut es auch gar nicht mehr weh!«
»Nun sage nur noch, es hätte dir Spaß gemacht, von der Freiherrin verhauen zu werden?«
»Ich weiß nicht! Es war so ein merkwürdiges Gefühl, wie sie mich mit zornigen Blicken ansah und mich dann über ihre Knie zog! Wenn nur die Hiebe hinterher nicht so weh getan hätten.«
»Du bist ja bis über beide Ohren in die Freiherrin verliebt!« rief ich aus. »Sofort erzählst du mir, wie sie dich erwischte«
Stockend begann er seinen Bericht. Ich merkte, dass ihn die Schläge offenbar mehr erhitzt und vielleicht auch gereizt hatten, als dass sie ihm weh taten, und hoffte nun schon, dass dies meinen Plan nur begünstigen könnte. Seine Schilderung war ganz dazu angetan, meine Erregung weiter zu steigern. Ich setzte mich auf sein Bett, und während er erzählte, wie sie ihn in ihr Zimmer geholt und er mir beinahe jeden Schlag erzählte, den sie ihm erteilt hatte, wurde mir so heiß zwischen meinen Schenkeln, dass ich sacht meine rechte Hand an meinen feuchten Schoß schob, um mich, wie ich glaubte, damit zu beruhigen. Doch bei dieser Berührung durchrieselte mich ein seltsam wonniger Schauer, der so schön war, dass er mich veranlasste, meine Hand noch heftiger dort zu bewegen.
Peter hatte seinen Bericht beendet und schwieg. Ich merkte, auch ihn schienen seine eigenen ...