1. Die Herrinnen mit dem Rohrstock


    Datum: 27.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byIrino

    ... Worte erregt zu haben, denn seine Schultern bebten.
    
    »Peter«, fragte ich dreist, »würdest du dich denn noch einmal von der Freiherrin schlagen lassen? Es war zu schön, dich auf ihren Knien liegen zu sehen!«
    
    »Dir, Lena, hat es also Spaß gemacht, zuzusehen?« fragte er ungläubig.
    
    »Ja, Peter. Ich hatte großes Mitleid mit dir, aber es hat mich auch mächtig aufgeregt. Könntest du dir das Zuschauen auch so schön vorstellen?«
    
    Peter war überrascht: »Du meinst, wenn du von der Freiherrin Haue bekämst?«
    
    »Ja, Peterl«
    
    »Hm, Lena! Vielleicht! Aber auf deinen hübschen zarten Popo kann man sich gar keine Rute vorstellen. Es würde dir viel zu weh tun!«
    
    »Hat es dir denn sehr weh getan?«
    
    »Zuerst ja, aber jetzt ist es mir so angenehm warm. Ich kann gar nicht sagen, wie! Weißt du, Lena, du müsstest dann aber von einem Mann Haue bekommen - das reizt dich bestimmt auch mehr, als es weh tut!«
    
    Peter war erregt! Das merkte ich an seinen Worten, und auch ich konnte nicht mehr anders, als meine Hand immer stärker an meiner Spalte zu reiben.
    
    »Peter, sofort zeigst du mir jetzt deinen Po! Ich will ihn sehen und seine heißen Backen fühlen. Die Hosen runter! Los!« Ich zitterte schon bei dem Gedanken und kitzelte mich immer heftiger an meinen Schamlippen. Peter nestelte an seiner Pyjamahose und begann, sie abzustreifen. Dabei lag er noch immer auf dem Bauch.
    
    Jetzt hielt ich es nicht mehr aus. Mit einem Griff zog ich ihm die Hosen bis auf die Knie herab. Vor meinen Augen lagen ...
    ... seine vollen und noch ganz roten Popobacken nackt und bloß da. Mit beiden Händen ergriff ich die noch heißen Backen meines Bruders und knetete wie wild auf ihnen herum.
    
    Peter zuckte zusammen und warf dabei die Beine und die Arschbacken weit auseinander. Immer heftiger bebte sein heißes Fleisch und seine Beine spreizten sich immer weiter!
    
    Da entdeckte ich sein Glied, das ganz lang und steif war und wild zuckte. Noch nie hatte ich einen Mann so gesehen! Oh, ich müsste es in der Hand haben! Und ich griff danach ...
    
    Peter zuckte zusammen, als ich ihn dort berührte, und warf seinen Popo hoch, dass er mir beinahe ins Gesicht stieß. Sein starkes Glied hing steil nach unten, und es mit einer Hand umfassend, befühlte ich mit der anderen nun auch seine Hoden.
    
    Peter stöhnte auf und wand sich in Zuckungen. Ich vergaß alles um mich herum! Aus meiner kleinen Spalte lief es mir nass die Schenkel herunter. Schnell warf ich mich unter Peters angehobenen Popo und hatte nun seinen herrlichen großen Speer über mir vor meinen Augen. In aufkommender Wollust begann ich, ihn zu küssen und zu streicheln, während er über meinem Gesicht wild zuckte.
    
    Peter stöhnte: »Lena - - - Lena - - - küss - - - küsse --- bitte --- Lena, küsse weiter!«
    
    Dabei hatte sich auch sein Gesicht meinem Geheimnis genähert und jetzt spürte ich auch seine Zunge kosend an meinen Schamlippen. Ach, war das schön! Immer heftiger küsste ich sein dickes Glied und immer stärker glitt seine Zunge über meine Schamlippen ...
«12...456...33»