1. Astrid 02


    Datum: 28.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMayia

    „Er hat was?! Das ist nicht dein Ernst!"
    
    Alex fiel zurück auf ihr Bett und kugelte sich vor Lachen. Sie kriegte sich gar nicht mehr ein.
    
    „Er schnüffelt an der Wäsche Eurer Mom und holt sich dabei einen runter? Ich glaub's nicht."
    
    Natürlich hatte ich es ihr erzählen müssen. Die Situation war zu skurril, zu besonders, gewesen. Ich hatte Anton, meinen Bruder, dabei erwischt wie er im Schlafzimmer unserer Eltern einen Slip unserer Mutter aus dem Wäschekorb gefischt hatte. Er hatte sich damit auf das Bett gelegt und sich, während er daran roch, einen runter geholt. Ach was. Er hat seinen Penis, seinen wunderschönen Penis, bespielt. So lange bis er, und auch ich, gekommen waren. Ja, ich hatte es mir dabei selbst gemacht. Draußen vor der Tür. Mit der Hand in meiner Hose. Mit dem Penis meines Bruders vor den Augen. Ich hatte mich daran aufgegeilt. Anton hatte mich nicht bemerkt.
    
    Als mir ein leises Stöhnen entwichen war, hatte Anton aufgeschaut. Aber in der Dunkelheit des Flurs hatte ich mich unbemerkt zurückziehen können. Ich war ins Wohnzimmer geschlichen und hatte mich unter der Couch verkrochen. Dort hatte ich gewartet bis ich Antons Schritte auf der Treppe und das Schließen seiner Zimmertür gehört hatte. Ich war aufgewühlt gewesen. Was hatte ich da erlebt? Was hatte ich da gesehen? Seinen Penis natürlich. Ja, seinen Penis.
    
    Jetzt saß ich bei Alex und erzählte ihr alles. Zumindest alles was Anton gemacht hatte.
    
    „Schnüffelt der einfach so an der Wäsche deiner ...
    ... Mom. Bzw. seiner Mom. Wer kommt denn auf sowas? Meinst du er hat auch schonmal in deiner Wäsche gewühlt?"
    
    „Sag mal spinnst du?"
    
    Meine Empörung klang wahrscheinlich sehr aufgesetzt, denn die Frage war natürlich berechtigt. Möglich war hier gerade irgendwie alles.
    
    „Also wenn er die Muschi von deiner Mom mag, dann kann er deine ja nicht ablehnen."
    
    „Alex, hör auf so zu reden. Weisst du überhaupt was du da sagst? Ekelhaft."
    
    „Ekelhaft..., na alles klar. Das sagt mir die, die mir seit Wochen immer nur vom Penis ihres Bruders vorschwärmt? Wittere ich da irgendwie Doppelmoral?"
    
    Alex hatte da einen Punkt. Irgendwie hatte ich mich in den Penis von Anton verguckt. Aber nicht in Anton. Nicht in meinen Bruder. Aber sein Penis machte mich an.
    
    „Ach Mensch, du bist fies. Das hab ich mir doch nicht ausgesucht. Und jetzt würgst du mir damit eine rein."
    
    „Dann frage ich halt mal anders. Wie war es denn für dich? Hat dir gefallen was du gesehen hast?"
    
    Mein Kopf musste an dieser Stelle die Farbe einer Tomate angenommen haben. Ich hatte Alex zwar von Anton und seinem Penis, bzw. dem Slip meiner Mom, berichtet, aber nicht, was das in mir ausgelöst hatte. Natürlich konnte ich auch das nicht vor Alex geheim halten.
    
    „Du hast es dir dabei gemacht? Vor deinem Bruder?" schrie Alex ungläubig.
    
    „Er hat mich nicht gesehen. Und ja.... Ja, weil es mich erregt hat. So. Bitte. Da hast du's."
    
    „Respekt, Astrid. Ehrlich. Hätte ich nicht erwartet. Aber ich finds gut. Das sind wichtige ...
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