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Astrid 02
Datum: 28.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMayia
... herausgekommen war. „Keine Ahnung. So genau hab ich das nicht gesehen." „Schon ok. Schade. Da wäre ich doch zu gerne dabei gewesen." „Und dann?" „Hätte ich ihn auch mal gesehen." Stimmt, Alex kannte den Penis von Anton nur aus meinen Erzählungen. Vielleicht wäre sie enttäuscht gewesen. Vielleicht hatte sie schon viel schönere, bessere Penisse gesehen. Aber letztlich war mir das egal. „Und jetzt?" fragte Alex. „Was jetzt?" „Na wie geht's weiter?" „Keine Ahnung. Gar nicht am besten." „Aber du bist doch besessen." „Nein, bin ich nicht." „Geheilt?" „Ich bin nicht krank." -- Die Tage verstrichen. Ich ging Anton so gut es ging aus dem Weg. Er ließ sich ebenfalls nichts anmerken. Sein Penis war zwar noch in meinem Kopf, aber irgendwie weniger präsent. Vielleicht würde sich mit der Zeit alles wieder normalisieren. Allerdings waren da ein paar andere Gedanken in meinem Kopf, die langsam wuchsen. Und das waren Gerüche. Nein, die Gerüche. Die Gerüche von Mann und Frau. War ich wirklich davor gefeit oder würde ich auch darauf anspringen? Sollte ich in Antons Wäsche stöbern und an seiner Shorts riechen? Und dann? Oder bei meinen Eltern? Vielleicht hätte ich einfach Alex fragen sollen, aber das traute ich mich nicht. Irgendwann, als ich alleine zu Hause war, kam es mir dann wieder in den Sinn. Warum nicht? Kann ja nix passieren. Ich ging also ins Schlafzimmer meiner Eltern und geradewegs auf den Wäschekorb zu. Sofort war die Szene ...
... wieder präsent. Anton nackt auf dem Bett. Sein Penis in seiner Hand. Moms Slip auf seinem Gesicht. Ja, ich wollte es versuchen. Ich griff in den Korb. Schon nach wenigen Sekunden hatte ich eine Unterhose von meinem Vater und einen Slip meiner Mutter in den Händen. Ich hielt beide Teile auf guter Distanz von mir weg. Sollte ich das wirklich machen? Warum? Ich spürte was. Ich spürte...es. Dieses Gefühl. Dieses Kribbeln. Neugier. Aufregung. Erregung? Erregte es mich? Ich setzte mich auf's Bett. Die beiden Teile baumelten in meinen Händen hin und her. Also, los geht's. Das Aufschließen der Haustür riss mich aus meinen Gedanken. Shit. Ich hörte wie die Tür geöffnet wurde. Ohne viel nachzudenken, stopfte ich die beiden Wäscheteile unter meinen Pulli und verließ das Schlafzimmer. Schnell die Treppe hoch. „Astrid?" hörte ich meine Mom rufen. „Ich bin oben." rief ich zurück. „Kannst du mir mit den Einkäufen helfen?" Ich war schon in meinem Zimmer, schmiss die Unterwäsche unter mein Bett und lief wieder auf den Flur. „Jahaa, Moment." Ich stolperte fast die Treppe runter. Unten stand meine Mutter, die mich wegen meiner tölpelhaften Hektik verwundert anschaute. Ich sah sie an und grinste verlegen. Meine Mom war hübsch. Elegant. Mein Vater konnte sich glücklich schätzen. Wo er mittlerweile einen ordentlichen Bauch angesetzt hatte, war meine Mom fast jugendlich schön geblieben. Wahrscheinlich fand nicht nur Anton sie anziehend, sondern auch einige seiner Freunde. Die ...