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Astrid 02
Datum: 28.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMayia
... Freunde meines Vaters sowieso. „Alles ok bei dir?" fragte sie, fast besorgt. „Ja, klar. Warum nicht?" „Hab ich dich bei was gestört?" „Nee, überhaupt nicht. Die Bücher sind auch noch da nachdem ich dir geholfen habe. Ich kann ja nicht immer nur büffeln." Mit hochrotem Kopf schob ich mich an ihr vorbei, um das Auto auszuladen. Dabei stellte ich fest, dass meine Mutter angenehm roch. -- Ich lag auf meinem Bett. Die Bücher waren mir egal. Ich dachte nach. Wenige Zentimeter unter mir lag die Unterwüsche meiner Eltern. Meine Mutter hatte mich aus der Fassung gebracht. Wollte ich das wirklich tun? Erst der Penis von Anton und jetzt ihre... Wäsche? War ich pervers? Aber was genau soll daran bitteschön pervers sein? Außerdem wollte ich mich ja gar nicht aufgeilen. Ich wollte nur wissen wie sie rochen. Also los. Ich griff unter mein Bett und zog die beiden Fetzen Stoff hervor. Sie waren nichts besonderes. Papas war grau und Moms dunkelblau. Kein besonderer oder erotischer Schnitt. Stangenware. Dachte ich da wirklich drüber nach? Welcher zu erst? Papas. Ich öffnete die Unterhose und ohne lange zu überlegen atmete ich tief ein. Puh. Mann. Ja. Ganz klar Mann. Aber was genau? War das jetzt angenehm oder nicht? Ich wusste es nicht. Es war jedenfalls nicht abstoßend. Aber Erregung kam auch nicht auf. Vielleicht besser so, überlegte ich. Ich dachte kurz darüber nach wie Papa die Hose wohl tragen würde, wie sein Penis aussehen würde im Vergleich zu Antons. Aber mein ...
... Gehirn wollte sich nicht wirklich darauf einlassen. Also weiter. Moms Slip. Ich konnte sofort erkennen, dass er getragen war. Ein paar Verkrustungen waren zu erkennen. Nichts besonderes, für mich jedenfalls nicht. Für Anton vielleicht schon. Ich hielt mir den Slip vor die Nase und atmete ein. Weiblich. Eindeutig. Anders als bei Papa. Weiblicher. Sanfter. Schöner? Zu dem Duft gesellte sich Moms Gesicht und Antons Penis. Sie lächelte. Der Penis war erigiert. Ich hatte die Augen geschlossen und lag auf dem Bett. Ich atmete tief. Ohne es bemerkt zu haben, war meine Hand nach unten gewandert. Meine Hose war aufgeknöpft und meine Finger glitten zu meinen Schamlippen. Eine sanfte Woge. Ein Kribbeln. Ich war erregt. Und wie. Ich atmete ein. Atmete Moms Duft ein. Sah Antons Penis vor mir, wie er von der Hand fest und sanft zugleich massiert wurde. Die Eichel. Der Schaft. Die Hoden. Ich atmete und streichelte meinen Kitzler. Ließ mich fallen. Ohja. Dieses Gefühl. Dieses Vertraute. Aber auch dieses Neue und Verbotene. Alles kam zusammen. Ich kam. Meine Muschi kam. Sie zuckte und beglückte. Mich. -- Die Sache mit der Unterwäsche meiner Eltern erzählte ich Alex nicht. Auch wenn es mir unangenehm war Geheimnisse vor ihr zu haben, kam ich mir doch etwas zu blöd vor. Als wäre der Penis meines Bruders nicht schon cringe genug. Wieder vergingen die Tage ohne nennenswerte Vorkommnisse. Anton war Anton, wir wechselten kaum ein Wort miteinander. Sein Penis verblasste in meinen Gedanken. ...