Astrid 02
Datum: 28.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMayia
... Erfahrungen. Ich nehme also an, er war noch so, wie du ihn dir vorgestellt hast."
Ich zögerte etwas, aber sie hatte natürlich recht.
„Ja, war er. Er war schön. Sehr schön. Und...erregt. Und erregend. Er war...einfach wunderbar."
„Du sprichst immer noch von seinem Schwanz oder?"
„Ja, na klar." rief ich entsetzt. „Du blöde Kuh, ich stehe nicht auf meinen Bruder!"
„Aber auf seinen Schwanz."
„Ja, und? Ist ja wohl nicht verboten. Boah. Ich erzähl dir nie wieder was."
„Alles gut, Süße. War nicht so gemeint. Das ist halt einfach ne Mega Story, findest du nicht?"
„Ja, schon. Aber auf meine Kosten."
„Hey, ich bin auf deiner Seite. Echt. Hundert Prozent."
„Danke."
„Kommen wir mal zurück zu deinem Bruder. Und dem was der da eigentlich gemacht hat. Denkst du, der macht das öfter? Ich meine...rumschnüffeln."
Alex musste über ihre eigene Doppeldeutigkeit grinsen.
„Keine Ahnung. Hab ich mich ehrlich gesagt noch nicht gefragt."
„Warum machen Typen das überhaupt? Dachte eher, das passiert nur im Film." fing Alex an zu überlegen.
„Keine Ahnung. Wahrscheinlich weil es sie, nunja, geil macht."
„Genau. So wie uns ein schöner Penis." strahlte Alex mich an.
„Ja ja, ich hab's begriffen. Das mit dem Penis meines Bruders ist cringe."
„Mega cringe. Aber letztendlich ist ein Penis halt ein Penis. Und ne Muschi ne Muschi."
Dabei steckte Alex ihre Hand in ihre Hose. Einen kurzen Moment später zog sie sie wieder heraus und schnüffelte ...
... demonstrativ daran.
„Also ich hab keinen Plan was die Typen daran finden."
„Wie ist es denn umgekehrt?" wollte ich wissen. „Ich meine, hast du schon mal bei einem deiner Typen an der Shorts gerochen?"
„Konnte mich gerade noch beherrschen." lachte Alex. „Ach keine Ahnung. Natürlich gehört der Geruch irgendwo mit dazu. Aber ich zieh mir doch jetzt keine getragene Boxershorts über den Kopf und verwöhne dann meine Moni."
Ich musste grinsen. Die Vorstellung war etwas dämlich.
„Wie siehst du das? Willst mal riechen?" fragte Alex und hielt mir ihre Muschi-Finger hin.
„Nein danke, kein Bedarf. Ich glaube ich bin eher der visuelle Typ."
„Stimmt. Du brauchst den Anblick eines Penis. Find ich aber auch geil. Nagut. Dann bleibt mein Geruch eben bei mir."
Alex ging raus und wusch sich die Hände. Irgendwas war komisch. Zwar hatte ich dankend gelehnt, aber insgeheim hätte es mich schon interessiert, wie sie da unten roch. Mich selbst kannte ich zur genüge. Das war nichts besonderes. Aber eine andere Frau? Oder doch der Geruch eines Mannes?
Alex kam wieder rein und unterbrach meine Gedanken.
„Naja, anscheinend hat die Wäsche deiner Mom ihn genug aufgeteilt, dass er es sich sofort besorgt hat. Hat er viel gespritzt?"
„Keine Ahnung was viel ist, aber ja, es kam schon was raus."
„Cool. Wie hat er dabei geschaut?"
Ich überlegte, tatsächlich wusste ich es nicht. Ich hatte mich nur auf den Penis konzentriert. Auf die Eichel, aus der es irgendwann in einem Schwall ...