1. Astrid 02


    Datum: 28.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMayia

    ... Ignoriert. Schon nach wenigen Augenblicken kam mir meine Mom wieder in den Sinn. Ihr Höschen lag noch unter meinem Bett. Die Hose meines Vaters hatte ich wieder zurück gebracht. Ich rollte mich zur Seite und schon hatte ich das Stück Stoff in den Händen. Ich betrachtete es. Betrachtete die feinen Spuren meiner Mom, die daran hingen. Ich roch. Der Duft war weniger intensiv, als zuvor. Aber er war noch da. Ihr Duft. Der Duft meiner Mutter. Der Duft der Muschi von meiner Mutter. Ich ertappte mich dabei zu überlegen, wie die überhaupt aussah. Es war lange her, dass ich meine Eltern mal nackt gesehen habe. Als Kind hatte ich da kein Interesse dran gehabt. Nun flogen die verrücktesten Bilder in meinem Kopf hin und her. War sie rasiert? Oder nicht? Oder teilweise? Legte sie überhaupt irgendeinen Wert auf ihre Intimzone? Hatten meine Eltern überhaupt noch Sex?
    
    Mom hätte locker noch einen Jüngeren abschleppen können. Papa war hingegen, nunja, kein wirkliches Prachtexemplar mehr. Sie waren etwas ungleich. Ich konnte sie mir schwer zusammen im Bett vorstellen. Dann schon eher meine Mom und Anton. Fuck. Hatte ich das gerade wirklich gedacht? Ich traute meiner Mutter eher Sex mit ihrem Sohn, meinem Beider, zu, als mit meinem Vater? Was war hier los? Und warum war ich erregt? Ich berührte meine Brustwarzen. Beide waren steif. Steif vor Erregung. Eine Hand glitt nach unten zwischen meine Beine. Auch da spürte ich die Erregung. Meine Finger streichelten meine Schamlippen. Es ...
    ... fühlte sich so gut an. Der Widerstand, das Kitzeln und Kribbeln. Meine Hautfalten, die von jeder Berührung elektrisiert wurden. Meine Scheide, die Beachtung verlangte. Die wünschte, dass sich jemand um sie kümmert. Sie berührt, sie erkundet. Sie ausfüllt. Die...
    
    „Astrid?"
    
    Die Stimme meines Vaters riss mich aus meiner Ekstase. Fuck. Nicht schon wieder.
    
    „Astrid, wo bist du?"
    
    Ich riss die Augen auf, löste meine Hand von meiner Muschi und setzte mich auf. Immer dann wenn es gerade so gut ist. Soll er doch her kommen und mir gefälligst helfen.
    
    Und wieder erschrak ich über meinen Gedanken. Nein. Nein, nein, nein. Hör auf damit.
    
    „Was ist denn?" rief ich durch die Tür.
    
    Es klopfte. Die Tür ging einen Spalt auf. Das Gesicht meines Vaters schob sich in mein Zimmer.
    
    „Astrid, weißt du wo dein Bruder ist?"
    
    --
    
    Dann war der Samstag da. Endlich. Endlich? Ich wusste noch immer nicht was ich davon halten sollte. Ich hatte bei Alex übernachtet. Ich wollte möglichst weit weg sein von Anton. Den Tag über verbrachten wir ebenfalls bei Alex. Aber die Stunden verstrichen. Bald würde es soweit sein.
    
    „Und wie genau machen wir das jetzt?" wollte ich von Alex wissen.
    
    „Na wir fahren zu euch. Ich schätze mal, er wartet in seinem Zimmer. Wir klopfen höflich an. Und dann geht's los."
    
    „Du willst meinem Bruder echt einen runterholen?"
    
    „Ja klar. Oder denkst du, dass er gar keinen hoch bekommt?" lachte Alex.
    
    „Kann sein. Vielleicht kann er gar nicht, wenn ich dabei ...
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