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Astrid 02
Datum: 28.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMayia
... Fisch an der Angel." sagte sie freudig. „Meinst du echt? Klingt doch eher ablehnend. Und wahrscheinlich hat er recht." „Ablehnend, von wegen. Der ist Mega scharf drauf. Der lässt sich doch keinen Handjob entgegen." „Dann gib ihm doch einfach einen. Ohne mich dabei." „Kommt überhaupt nicht in Frage. Das ist hier vor allem auch für dich. Das solltest du nicht vergessen." „Aber ich lege da gar nicht so viel Wert drauf." „Ich aber." Wir schwiegen. „Wann hat er dir das geschrieben?" wollte ich wissen. „Heute morgen, er braucht halt noch etwas Zeit. Vielleicht muss er nochmal etwas schnuppern." lachte Alex. Wir beließen es dabei und wechselten das Thema. Zum Glück konnte man mit Alex über praktisch alles reden ohne in peinliche Stille zu verfallen. Wir waren gerade vollends in einer wilden Diskussion, als uns die Ankunft einer Nachricht hochschreckte. Ich blickte Alex an. Sie lächelte und griff nach ihrem Smartphone. „Bingo", sagte Alex. Und wir lasen gemeinsam. * Ok. Wie genau stellst du dir das vor? * „Na, hab ich's dir nicht gesagt?" „Krass." „Also, was soll ich schreiben?" „Was weiß ich? War doch deine Idee." „Also gut. Pass auf. Wie sieht es am Wochenende aus? Sind eure Eltern dann weg?" „Äh, ja, also zumindest am Samstag sind sie unterwegs." „Sehr gut." * Samstag. 19:00. dein Zimmer. Bereite dich auf Damenbesuch vor. Wird geil. * „Wird geil? Echt jetzt?" fragte ich skeptisch. „Ja natürlich ...
... wird das geil. Was denn sonst?" „Eher oberpeinlich." „Hey, du stehst auf das Ding. Jetzt hör auf dich davor zu genieren." „Es unbemerkt zu beobachten, ist aber was anderes als...als das jetzt." „Entspann dich." Wieder leuchtete der Bildschirm in Alex Hand auf. * Ok * -- Zum Glück musste ich Anton in den nächsten Tagen nicht sehen. Jedenfalls war er kaum zu Hause. Vielleicht ging es ihm ähnlich und er hielt sich bewusst fern von mir. Wenn er mal da war, verkroch ich mich in meinem Zimmer. Ich versuchte zu lernen, aber konnte mich nicht konzentrieren. Meine Gedanken kreisten. Aber gar nicht so sehr um Anton oder seinen Penis. Sondern mehr um Alex. Und um meine Mom. Ja, mir ging nicht aus dem Kopf wie enttäuscht ich gewesen war, dass Alex nicht an meinem Slip gerochen hatte und wiederum ging mir der Geruch meiner Mom nicht mehr aus dem Kopf. Ich spürte, dass mir neben meiner Erregung etwas fehlte. Und zwar ein Feedback. Eine Rückmeldung auf meine Gefühle und mein Verlangen. Seit Wochen war ich sexuellen Gelüsten nachgerannt. Habe geradezu einen Voyeurismus entwickelt, sexuelle Empfindungen bei meiner Familie gespürt, aber ich hatte nie eine Rückmeldung bekommen. Nicht mal von Alex. Niemand interessierte sich für mich und meine Bedürfnisse. Ich legte mich aufs Bett und schloss die Augen. Ich versuchte meinen Körper zu spüren. Nichts. Da war gar nichts. Niemand mochte diesen Körper. Niemand wollte diesen Körper. Dieser Körper war einsam. Unberührt. ...