Astrid 02
Datum: 28.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMayia
... Meine Eltern blieben meine Eltern. Ihre Wäsche blieb in ihrem Wäschekorb.
Dennoch bemerkte ich, dass ich immer wieder mit meinen Blicken an ihnen hängen blieb. Nein. Nicht an ihnen. Bzw. doch. An ihr, meiner Mom und an ihm. Meinem Bruder. Zumindest an dessen unterer Körperhälfte. Meinen Papa hingegen nahm ich nicht anders wahr als sonst. Aber meine Mom...
in Alltagsmomenten viel mir ihr Körper auf. Ihr Haar. Ihr Po, wenn sie sich bückte. Ihr Brüste. Ich sah sie an und dachte an ihren...Geruch. Der Geruch ihrer...ihrer Muschi. So sanft und unscheinbar. Und doch so...erregend. War es das gleiche, das Anton an ihr so reizte? Diese subtile Note? Dieses Wunderbare...dieses Vertraute?
Oh Gott. Ich erwischte mich dabei, wie ich an den Muschi-Geruch meiner Mom dachte. Und den Penis meines Bruders. Was war nur mit mir los? Sollte ich Alex davon erzählen? Wie würde sie reagieren. Wahrscheinlich würde sie mich herzhaft auslachen. Nein danke. Es musste erstmal mein Geheimnis bleiben.
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Alex ließ aber von alleine nicht ganz locker. Auch wenn ich Antons Penis nicht mehr thematisierte, konnte sie es mittlerweile nicht mehr lassen mich regelmäßig daran zu erinnern.
„Hast du ihn mal wieder gesehen?"
„Wen?"
„Na den Pimmel von deinem Bruder. Deine heimliche Liebe."
„Alex, hör endlich auf damit."
„Also gut. Wenn du mir hier hoch und heilig versprichst, dass er dich gar nicht mehr interessiert, dann sag ich da nie wieder was dazu."
„Das ist fies. Du weißt, dass ...
... das eine Lüge wäre. Aber ich will ihn möglichst vergessen. Kannst du das nicht verstehen?"
„Doch. Klar. Aber ich denke nicht, dass das funktionieren wird. Irgendwie hängst du da dran."
„Das bestreite ich ja gar nicht. Darum will ich ja auch nicht mehr darüber reden oder nachdenken."
„Nachdem du deinen Bruder mit dem Höschen deiner Mom erwischt hattest, war es da besser oder schlechter?"
„Was meinst du?"
„Na hast du dich danach mehr oder weniger zu ihm hingezogen gefühlt? Also zu seinem Schwanz. Nicht zu ihm, das weiß ich schon."
„Hm, weiß nicht, ich glaube weniger."
„Genau. So habe ich das auch in Erinnerung, zumindest wirktest du danach viel entspannter."
„Ja und?"
„Na ist doch klar, oder?"
„Klar? Gar nix ist klar. Worauf willst du hinaus?"
„Schocktherapie."
„Schocktherapie?"
„Ganz genau. Einmal den Schlag mitten ins Gesicht. Oder Pimmel, wenn man so will und dann bist du drüber hinweg."
„Ich kann dir nicht folgen."
„Das merke ich, also pass auf."
Alex fing an einen Plan zu formulieren. Ich hatte mehrfach das Bedürfnis sie zu unterbrechen und abzuwürgen, aber das ließ sie nicht zu. Nach einer Weile saß ich nur kopfschüttelnd da und blickte Alex entsetzt an.
„Das ist doch wohl nicht dein Ernst. Du bist ja vollkommen verrückt geworden." stammelte ich, als sie endlich fertig war.
„Doch, mein voller Ernst. Und so haben wir vielleicht alle etwas davon und du brauchst deinen Bruder nicht mal anzufassen."
Alex zwinkerte mir ...