20 Tonkes mühsame Eltern.
Datum: 30.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySenefelder
Take your jacket and let´s go! -- 20. Tonkes mühsame Eltern.
Anmerkung des Autors:
Die Geschichte ist aufbauend und eher weniger geeignet um einzelne Kapitel isoliert zu lesen.
Dazu möchte ich noch anmerken - obwohl ich schon denke, die Leser hier wissen sehr wohl, dass die Geschichten Fiktion sind, nicht mit Plätzen, Charakteren oder Handlungen in der Realität zusammenhängen.
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Die Berührungen seiner Zunge an ihrer Scham ließen Tonke alle Verspannung vergessen. Augenblicklich produzierte ihr Körper Unmengen an Geilsaft und sie verschlang den Schwengel des Herrn gierig. Seine Zunge teilte die Schamlippen, neckten ihre Lustperle und das nächste Zucken durchfuhr ihren Körper.
Er saugte sie ein, immer tiefer in ihren Mund und schrubbte mit der Zunge die immer weiter schwellende Klitoriseichel, dass Tonke an den Gurten zerrte, die sie, mehr schlecht als recht, in Position hielten. Vor allem die Beine verlangte sie zu spreizen, sie an sich zu ziehen um den Zugang zu ihrer Scham weit und einladend zu öffnen. Er hörte nicht auf, saugte intensiver, drang auch immer weiter in ihre Maulvotze ein, sodass sie von Luftnot schon bunte Sternchen tanzen sah.
Wieder einmal näherte sich Tonke einem Orgasmus, das Denken wich immer mehr dem instinktiven Handeln. Nun steckte er schon so tief im Rachen, dass sie mit dem Mund nicht mehr umfassen konnte, sondern nur mehr als Fickloch diente. >>Nicht pissen<< durchfuhr es ihren Kopf und sie stemmte sich gegen den ...
... morgendlichen Harndrang, die einzige Muskelgruppe, auf die sie sich konzentrieren konnte, als er sich, für sie völlig unerwartet, denn hören konnte sie nur noch ein Pfeifen und seine Haut vor ihren Augen in tanzenden Lichtern sehen, in ihren Rachen spritze. Von ihrem Gefühl her direkt in den Magen. Tonke schnaufte tief nach Luft, als er seinen Schwanz aus ihrem Mund hob, schluckte, presste die Luft aus ihren Lungen, um gleich wieder Atemluft zu inhalieren.
Das Vakuum, das Helmut aufbaute, war plötzlich weg. Er schwang sich über Tonke hinweg und landete mit seinen Füßen neben dem Bett. Zwei Finger teilten ihre Schamlippen und fuhren in ihr Fickloch ein, sein Daumen rubbelte jetzt die Lustperle. Nach Tonkes Gefühl war diese um das dreifache angeschwollen, riesengroß und extrem empfindlich. Ihr Herr wandte sich streng zu ihr: „Ich zähle von fünf herunter, dann hast du einen Orgasmus zu bekommen. Fünf..."
Tonke musste ihre Gedanken sortieren. „Vier." Sie konzentrierte sich doch gerade, damit nicht das gleiche Malheur, wie gestern passieren würde. „Drei." >>Fuck, ich möchte ihn so sehr, aber was ist, wenn ich einnässe?<< dachte Tonke. „Zwo." >>Ich darf nicht pissen!<< Dachte sie. „Eins." >>Fuck, er hat mich, er will es, ich will...<< waren die letzten klaren Gedanken von Tonke, dann folgte ein langes befreiendes Stöhnen und der Orgasmus riss sie hoch in den Himmel, durch Wolken, begleitet von einem Rauschen, laut und stark, bis sie wieder keuchend in ihrem Bett zu Sinnen kam.
„Habe ...