1. 20 Tonkes mühsame Eltern.


    Datum: 30.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: bySenefelder

    ... ich mich angepisst," fragte Tonke sofort? Helmut legte den Kopf schief: „Nein? Warum? Ich bin stolz auf dich, wir haben es geschafft, dass du auf Befehl einen Orgasmus bekommen hast, das nenne ich Fortschritt!" Tonke lag verschwitzt im Bett, lächelte, wuchtete wieder den Kopf hoch, um ihn anzusehen und sagte: „Danke Herr, für die Erziehung. Danke, dass Sie mir den Orgasmus gewährt haben. Danke! Aber ich bin verwirrt, ihr habt mich geleckt, der Herr die Sklavenanwärterin, es ist doch nicht die Aufgabe des Herren..."
    
    Helmut winkte ab: „Wenn ich Lust dazu habe die Sklavenanwärterin zu lecken, hat sie mir zur Verfügung zu stehen. Ich werde es nie machen, wenn ich es nicht will. Du, als meine Sklavin bzw. Sklavenanwärterin kannst dich dagegen nicht entziehen. Deine Aufgabe ist es, mich glücklich zu machen. Wenn ich möchte, dass du mir eine bläst, hast du es zu tun, auch wenn ich meinen Schwanz vorher mit Kuhkacke eingerieben habe. Wenn ich Lust habe dich zu lecken, dann hast du dafür zur Verfügung zu stehen. Wenn ich dir dabei einen Orgasmus erlaube, hast du einen zu bekommen, wenn ich es nicht erlaube, hast du keinen zu bekommen. Ganz einfach. So, nun Morgenroutine, sonst wird es knapp mit dem Frühstück bei deinen Eltern."
    
    Befreit von den Fesseln durfte sie auf die Toilette, Fiebermessen, Blutdruck und den Rest der Morgenroutine, sie schluckte das Domperidon und Helmut wollte ihr gerade das die Tramadol Tropfen verabreichen, da fragte er: „Hast du überhaupt Schmerzen?" ...
    ... Tonke hielt inne, dachte kurz nach, antwortete: „An den Armen nicht, ich habe es gar nicht bemerkt. Ich glaube überhaupt, seit der geschlossene Gips dran ist, sind die Schmerzen immer weniger geworden. „Aber vielleicht sollte ich vorsorglich etwas nehmen?" Helmut sah sie streng an: „Auf keinen Fall. Dieses Medikament macht abhängig! Ich werde das als dein Herr nicht zulassen. Wenn du gestern vor dem Flug das letzte Mal genommen hast und jetzt keine Schmerzen hast, setzen wir es sofort ab. Solltest du wieder Schmerzen bekommen, werden wir auf andere Schmerzmittel umsteigen."
    
    Das morgendliche Spanking, mit der Hand auf dem Hintern, empfand Tone als sehr hart, er glühte förmlich nach dem letzten Schlag. Sonst ebenso, aber speziell heute fühlte sie sich nach den Schlägen befreit, als ob sie die Beichte abgelegt hatte und sie sich mit diesen Hieben von der Schuld befreien könnte. Schließlich spielte sie ihren Eltern gerade eine Vanilla-Beziehung mit Helmut Obermüller vor. Dass der aber ihr Herr, ihr Dom war und sie sich komplett, mit Geist und Körper unterworfen hatte als Sklavenanwärterin, das blieb geheim.
    
    „Gibt es Kleidungsvorschriften für das Frühstück bei deinen Eltern," frage Helmut schnippisch? Tonke dachte nach und meinte: „Ich hatte noch nie einen Freund mit, aber ich denke nicht, dass sie, wie normal, im Morgenmantel dasitzen werden. Keine Ahnung, Herr." Helmut holte aus ihrem Koffer das Jeans-Look Strickkleid und die Champagnerfarbene Ouvert-Nylonstrumpfhose. Tonke ...
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