1. 20 Tonkes mühsame Eltern.


    Datum: 30.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: bySenefelder

    ... Hotels herzeigen, die sie in höchsten Tönen lobten und als Geldmaschinen darstellten. Zweifellos waren sie es auch. So drehte sich das Gespräch um die beiden Wendebojen >>Hotels der Eltern<< und >>Tonke, die Ausnahmetochter.<< Tonke waren diese Gespräche vertraut, doch nun mit ihrem Freund, der ihr Herr war, peinlich. Helmut bemühte sich das Schauspiel ohne Gemütsregung zu ertragen, was dann bei der Aussage der Mutter, sie möge sich doch anschließend etwas anziehen, das sich für die Juniorchefin geziemt, starke Überwindung kostete.
    
    Erst einige Augenblicke später schoss Tonke durch den Kopf, dass sie ja einerseits in ihrem Zimmer der Kasten mit den alten Klamotten stand, die ihrem Herrn sicher zuwiderlaufen würden, andererseits ihre Mutter möglicherweise sogar für sie aussuchen würde um dann selbstverständlich ihr helfen wollte, sich dort umzuziehen. Ohne BH, dafür mit Strumpfhose Ouvert ohne Schlüpfer. Auf diese Diskussion hatte sie überhaupt gar keine Lust und der Vater beendete bereits offiziell das Frühstück.
    
    „Tonke, hast du eigentlich die schönen Ohrclips mit," fragte Helmut? Es vergingen sicher drei Sekunden, in denen Tonke ihrem Herrn mit einem leicht belämmerten Gesicht ansah, erst dann kapierte sie. „Puh, da muss ich nachsehen, kannst du mit Mutter inzwischen etwas aussuchen," fragte Tonke? Helmut sah sie an und sie wusste in dem Moment genau, dass ihr dieser gefallen etwas kosten würde: „Natürlich, falls wir schneller sind, als du, komme ich gleich nach." ...
    ... Helmut half Tonke in die Schuhe und klemmte ihr die Hausschuhe zwischen die Finger. Dann sah sie wieder seine Augen funkeln und er gab ihr einen Kuss.
    
    Mutter führte Helmut ins Zimmer von Tonke. So etwas kannte er nur aus dem Fernsehen, aber nicht als Kinder-, geschweige denn Jugendzimmer. Irgendwie fühlte er sich in einen >>Kaiserin Sissi<< Film versetzt. Dieses Zimmer maß gut und gerne 40 Quadratmeter. Dazu kam ein begehbarer Schrank, mit noch einmal etwa 12 Quadratmetern. Wieselflink entnahm die Mutter hier und dort Kleidungsteile und zum Schluss Schuhe. „Ich nehme das," sagte Helmut und legte sich die Stücke über den Arm. Trotz mehrfacher Angebote überzeugte Helmut sie, dass sich Tonke im Gästehaus ankleiden konnte und flüchtete hinüber.
    
    Der gepflasterte Weg zum Gästehaus knirschte unter den Schritten von Helmut. Er sah Tonke am Fenster stehen als er näherkam. Hinter ihm fiel die Tür krachend ins Schloss und Tonke kniete vor ihm am Boden. Tonke mühte sich um, ohne die Arme zu benutzen, ihm die Schuhe küssen zu dürfen, schaffte es schließlich und sah zu ihm empor. Er sah gereizt aus, blickte sie streng an und nickte nur. Dann sagte er: „Der Tag wird dich genauso viel mühe kosten wie mich, verlass´ dich drauf." Dann ging er an Tonke vorbei, die sich bemühte wieder auf die Beine zu kommen und lud den Wäscheberg von ihrer Mutter auf einem Sessel ab. Dann zog er Tonke aus, bis sie nur mehr in Hausschuhen, den Gipsen am Arm und dem pinken Schwänzchen aus ihrer Möse vor ihm ...
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