20 Tonkes mühsame Eltern.
Datum: 30.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySenefelder
... befürchtete schon, dass sie auch die Overknee-Stiefel anziehen musste, die sie normalerweise dazu trug, es blieb aber bei den hohen Sneakers. Auf was Helmut jedoch bestand, war, dass sie wieder den Lush trug. Ihrer Mutter würden trotzdem die Augen herauskullern, was sie da angezogen hatte. Er zog sich eine Jeans und Hemd an, eigentlich sein normales tägliches Outfit.
Kurz vor acht Uhr betraten sie das Haupthaus, Tonke sah ihre alten Hausschuhe -- mit Mini Maus darauf. Sicher hatte ihre Mutter sie bereitgelegt. Helmut schüttelte den Kopf und stellte ihre aktuellen Hausschuhe auf den Boden. Dann zog er ihr die Schuhe aus und half ihr in die hohen Hausschuhe. Da flitzte die Frau des Hauses schon um die Ecke. „Kommt herein," flötete sie mit einem breiten Berufslächeln, bevor sie kurz innehielt, als sie das Outfit ihrer Tochter argwöhnisch musterte. Etwas frostig meinte sie: „Trägt man das so in Österreich?" „Mamaaa," rief Tonke genervt. Da stieß auch ihr Vater dazu, bereits im Anzug und begrüßte ihre Tochter: „Guten Morgen Muuske, sehr... reizend... siehst du aus." Dann führten die Eltern in den Wintergarten, wo für das Frühstück alles bereit war. Das Haus war atemberaubend. So dachte es Helmut. Stuck, Kristallluster, Gründerzeit-Stil Möbel durch das ganze Haus, sogar das Gedeck passend. Normal für Tonke, für Helmut etwas too much.
Die Behinderung ihrer Tochter, was die Arme betraf, hatten die Eltern von ihr noch nicht richtig erfasst. Tonke wieder brav die Armtragetücher ...
... und Helmut Schnitt ihr die Brötchen -- wie sie hier hießen -- und half ihr beim Kaffeetrinken. Nun Kaffee -- Helmut tat sich schwer bei der Unterscheidung, ob das die Bezeichnung Kaffee führen durfte oder ob es unter die Rubrik Schwarztee einzuordnen wäre. Was Helmut missfiel, war Tonkes Beinhaltung. Sie ließ die Oberschenkel geschlossen und er gab ihr zu verstehen, dass sie die Beine zu öffnen hatte wie gelernt. Dies wiederrum kostete Tonke einiges an Überwindung, richtig lang war das Kleid nicht und nun zog er ihr auch noch das Kleid unter ihrem Hintern hervor, damit sie mit nacktem Hintern am Sessel sitzen würde. Nach den ersten Bissen verstanden sie die Tragweite der Immobilisation an Tonkes Armen.
Damit lag zumindest die Kommunikation auf Spur und Tonke verwies immer wieder an Helmut, der einerseits die Versorgung der Armbrüche als auch Zahnspange, Herbstscharnier und GNE-Apparatur für die Zahnrotation erklärte. Tonke fühlte sich vorgeführt wie eine Zooattraktion und musste ihren Mund herzeigen. Als dann der Vater noch genauer sehen wollte, befahl Helmut zu ihm zu gehen, sich neben ihm niederzuknien, Helmut sagte wörtlich: „Damit dein Vater gut hineinsehen kann." Die Eltern fanden das zwar etwas komisch, protestierten jedoch nicht bei dieser Vorführung ihrer Tochter, der nun auch aufgetragen wurde der Mutter die Mundhöhle zu zeigen, selbstverständlich im Knien.
Sie erörterten dann noch den Plan der Durchführung für diesen Tag. Die Eltern wollten unbedingt ihre drei ...