20 Tonkes mühsame Eltern.
Datum: 30.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySenefelder
... stand. Ein Griff, der Lush glitt aus ihr heraus: „Geht nicht, zu gefährlich, sie wird sicher mit dir auf die Toilette wollen. Du versuchst inzwischen deine Rüschchensocken selbst anzuziehen, ich muss nachdenken."
Tonke suchte die Söckchen aus den Kleidungsstücken, die ihre Mutter ausgesuchte, während Helmut verschwand, versuchte sie diese anzuziehen. Das gelang ihr ohne Probleme, sie hörte im Hintergrund Helmut herumkramen, offensichtlich suchte er etwas, sie entschloss sich in Position zwei zu warten. Er kehrte zurück, schnappte sich den schmucklosen Bügel-BH, dann verschwand er wieder. Es dauerte ewig, bis er wieder zurückkam.
Dann trat er hinter sie, ließ sie in die Träger des BH schlüpfen, er nahm die Cups in die Hände und drückte sie über Tonkes Brüste, da schrie sie vor Schmerzen auf. Es fühlte sich an, als ob er ihre Brüste in einen Rosenstrauch gedrückt hätte und er sagte: „Der BH wird dich den ganzen Tag daran erinnern, wie schmerzhaft dein Anblick für mich ist." Tonke erholte sich vom ersten Schock und Schmerz: „Was ist das?" Während er den BH hinter ihrem Rücken verschloss, was wieder schmerzhafter für Tonke wurde, antwortete er: „Reißnägel, ich habe den BH damit präpariert."
Tonke sah das nächste Ding in seiner Hand: „Herr, bitte, das kann ich nicht, bitte, nicht ohne Windel! Ich werde es nicht halten können, vor meinen Eltern!" Die Tränen stiegen ihr in die Augen. „Selbst wenn ich eine Windel mithätte für dich," antwortete er ihr und zuckte mit den ...
... Achseln, „würde das zu viele Fragen aufwerfen. Eine nervöse Verdauung hingegen nicht." Schon lag das Abführzäpfchen frei und er tastete an ihrer Pofalte das Loch, um es dort zu versenken. Anschließend nahm er den weißen Schlüpfer in die Hände: „So etwas hast du getragen? Da wundert mich eine rückläufige Geburtenquote nicht." Er hielt ihr den Schlüpfer auf damit sie einsteigen konnte. Der Hosenanzug in Magenta gehalten mit aufgesticktem Namen von Tonke quittierte er nur mehr mit Kopfschütteln.
Als er zu dem flachen Slipper mit zweieinhalb Zentimeter Absatz sah, entriss es ihm ein verzweifeltes Achselzucken. Er hasste diesen Aufzug an Tonke, sie sah aus, als müsste sie ihre Beine in Hosen verstecken und in dieser Uniform in der Masse der Hotelangestellten untergehen. Sie litt ihm noch zu wenig. Er wollte sie leiden sehen, wenn er schon das Spiel ihrer Eltern mitspielen musste. Ja, eigentlich Tonkes Spiel, denn eigentlich brauchte sie kein Auto, sie war bei ihm, sie war seine. Da schoss ihm ein Geistesblitz ein. Diese Schuhe waren eindeutig zu bequem. Sie sollte leiden, als ob sie in starren Edelstahl-High-Heels gehen müsste, als ob er ihr mit dem Rohrstock eine Bastonade verabreichte, dass ihr Hören und Sehen vergangen war, zurückgelassen mit der Angst, bei jedem Schritt Gewicht auf den Fuß zu verlagern. Er stopfte Papiertaschentücher in die Schuhe, holte einen Schuhlöffel und ließ sie anziehen. Überprüfte, ob die Zehen noch Spielraum hätten, ließ sie ausziehen und legte noch ...