20 Tonkes mühsame Eltern.
Datum: 30.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySenefelder
... vollständig verschwand, „deine Mutter wollte sicher, dass der Schlüpfer immer bei dir ist. Jetzt kannst du dich entleeren gehen, los." Tonke rappelte sich hoch und lief zur Toilette. Langsamen Schrittes folgte Helmut ihr, bis er vor der geöffneten Toilettentüre stand. Tonke kackte sich wieder einmal die Seele aus dem Leib, das Abführmittel wirkte noch immer. Irgendwann erklärte Tonke diesen Durchgang, als beendet und bat ihren Herrn zu helfen. Er reinigte ihren Hintern und ließ sie wieder ins Wohnzimmer gehen, um sich dort über den niedrigen Ledersessel am Salontisch zu legen.
Das Becken über eine Armlehne, die Beine abgeknickt, trotzdem so weit oben, dass sie nicht knieen konnte, kreuzhohl über der Sitzfläche und die Brust lag schmerzhaft auf der anderen Armlehne auf. „Herr, darf ich mitzählen," fragte Tonke, die eine Bestrafung an ihrem Hintern erwartete, ja, nicht nur erwartete, sondern erhoffte, um das Gefühl der Befreiung von den Schuldgefühlen spüren zu können, mit jedem Schlag mehr, der ihre Pobacken erst in ein Flammenmehr verwandelte und dann abebbte in einem heißen Gefühl Buße getan zu haben. Doch der Herr pulte erst den Schlüpfer aus ihrem Spermaschlund, schüttelte das feuchte Stück Stoff auf.
Der leichte Schlag auf den Hinterkopf mit dem Befehl das Maul zu öffnen, kam unerwartet und auch, dass er ihr den Schlüpfer in den Mund stopfte. Überrascht nahm sie die Mischung aus süßlichem scharfem Geschmack menschlicher Kacke und dem säuerlichen Gout ihres ...
... Geilsaftes wahr. Da folgte auch schon der erste Schlag. Mit der flachen Hand ausgeführt, hart und kurz ausgeführt, ohne, dass seine Hand noch über ihren Hintern streichelte, wie sie es morgens öfters tat. Sofort folgend der nächste. Nicht wie das morgendliche Spanking, das ihr als Sklavenanwärterin wie Frühstück für die Seele den Platz zuwies, die morgendliche Absolution gepaart mit der Zuneigung, der Handauflegung durch ihren Herrn. Nach wenigen Schlägen wusste sie, warum er das Stück Stoff in ihrem Maul platzierte, sie schrie in den Knebel, ohne den blassesten Schimmer, wieviel sie ertragen durfte als er die Hand nur mehr streichelnd über ihren Hintern gleiten ließ.
Damit wusste sie, dass die wohlverdiente Strafe getilgt und sie wieder -- so erlaubt -- ihrem Herrn wieder in die Augen sehen durfte. Jetzt bemerkte sie auch wieder die Folter an ihren Brüsten, die sie kurz Zeit vergaß. Der Herr zog sie an den Haaren hoch, dann durfte Tonke ihren Schlüpfer ausspucken und er spannte das Teil auf damit sie ihn wieder anzog. Mit dem braunen Streifen, nass, stinkig. Beim Kontakt mit ihrem Schritt, drückte er noch den Stoff zwischen ihre Schamlippen um ihn mit möglichst viel vom Geilsaft, der ausreichend vorhanden war, zu tränken. Ekel durchfuhr Tonke, der Schlüpfer war durch, als hätte sie ihn seit einer Woche nicht ausgezogen. So fühlte sie sich nun auch, wie ein ekeliger Haufen Sklavenanwärterin. Dass sie dachte, sich selber, trotz Hose, die ihr Herr gerade für sie schloss, roch, ...