Krieg und Liebe - Atlantikwetter
Datum: 30.07.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: JoeMo619
... hatte Geraldine Ende Mai, rund ein halbes Jahr nach dem Todestag ihres Ehemannes, mit fast kindlich-trotziger Stimme festgestellt und ihre schwarze Trauerkleidung abgelegt. Es war wenige Tage vor der Sommersonnenwendfeier, die in Wikingertradition auch auf Miquelon mit einem großen Feuer am Strand gefeiert wurde, als Geraldine und Georg nach dem Mittagessen allein bei Tisch saßen; die Töchter waren den gesamten Nachmittag außer Haus beschäftigt und würden erst einige Stunden später zurückkehren. Geraldine ergriff plötzlich eine Hand des neben ihr sitzenden Georg und schaute ihm plötzlich mit einem total veränderten Blick an. "Bin ich als Frau eigentlich schon zu alt, um noch irgendwie begehrenswert zu sein?"
Georg war zunächst vollständig überrascht und bekam erst einmal keine ordentliche Antwort zustande. Es fühlte sich für ihn unglaublich gut an, plötzlich in dieser Form an die Hand genommen zu werden. Dann riss er sich zusammen. "Nein, Geraldine. Du bist zwar kein junges Mädchen mehr und hast sicher einige harte Lebens- und Arbeitsjahre hinter Dir." Er ließ seinen Blick jetzt ganz unverhohlen über Geraldines Körper streichen. Dann holte er tief Luft. "Ich für meinen Teil habe erfahrenere und reifere Frauen immer bevorzugt." Er schaute Geraldine jetzt richtig spitzbübisch an, so als ob er ahnte, dass er auf eine ungeahnte Gelegenheit zusteuerte. "Ist das ein Angebot?" fragte er schließlich ganz geradeaus. Er war sich mittlerweile sicher, dass diese ansonsten ...
... unverschämte Frage nicht negativ beantwortet würde.
"Ja", lächelte Geraldine. "Vermutlich sogar mehr als das, es ist eine Einladung. Die Gelegenheit ist günstig, außer uns beiden ist niemand zu Hause." Geraldine behielt Georgs Hand in ihrer Hand, stand zugleich aber auf. "Dann komm."
Georg folgte ihr in ihr Schlafzimmer, in dem unverändert das eheliche Doppelbett stand, jedoch nur mit Bettwäsche auf einer Seite. Geraldine steuerte auf die leere Seite zu. "Hier haben wir genügend freien Platz für uns." Georg und Geraldine gingen zunächst relativ langsam und vorsichtig miteinander um, fast so als ob sie sich erst gegenseitig erforschen wollten. Dann aber kniete sich Geraldine in die Mitte des Bettes, stützte sich auf ihre Unterarme, streckte ihren Po nach hinten aus, ließ aber zugleich ihre Oberschenkel so weit wie möglich auseinander.
"Dies ist in der Tat eine Einladung", war Georgs letzter klarer Gedanke, dann fanden die beiden einen harten, fast hämmernden Rhythmus bei dem Georgs Bauch immer gegen den entgegenschnellenden Hintern Geraldines klatschte, so dass sein Schwanz immer bis zum Anschlag in sie eindrang. Es wurde laut, richtig laut, zudem wurden beide vor Schweiß und Liebessäften immer nasser. Schließlich versteifte sich Geraldine mit weit nach hinten ausgestrecktem Po und stieß einen lang andauernden, tiefen Schrei aus. Nicht nur ihre Oberschenkel, auch ihre Oberarme zitterten wie Espenlaub, so dass sie Kopf und Oberkörper auf die Matratze presste. Dann explodierte sie ...