1. Bettina 02


    Datum: 30.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMichaelLeibach

    ... meine Hüfte. Ein Adonis in schwarz, Michelangelos David neu interpretiert, ein in Obsidian geschliffener Traum. Wenn er sprach blitzten zwischen seinen Lippen alabastergleiche und makellose Zähne auf. Er war nackt, wie Gott ihn schuf, wie ich ihn mir selbst in meinen kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können.
    
    „Wollen wir endlich anfangen?"
    
    Ein Blick auf seine Männlichkeit ließ mich dann doch kurz zaudern und versetzte mir einen Schwindel. Einer Schlange gleich, scheinbar dick wie mein Unterarm baumelte sie halbsteif zwischen seinen Beinen. Ein süßer Alptraum aus Fleisch und Blut.
    
    „Jederzeit."
    
    „Bist du dir wirklich sicher?"
    
    Ein letztes und faires Angebot mich erhobenen Hauptes zurückzuziehen.
    
    Drei weitere, mindestens ebenso kräftige und nackte Kerle traten wie auf Kommando ins Zimmer und die vier nahmen mich in ihre Mitte. Ob des Irrsinns der mir bevorstand drängte sich ein fast hysterisches Lachen meine Kehle empor.
    
    „Ich war mir noch nie so sicher."
    
    „Alea iacta est!"
    
    Vier Schwänze für drei Löcher, drei Löcher für vier Schwänze, der akademische Teil in den Ruinen meines Verstandes suchte verzweifelt eine Lösung für diese Gleichung.
    
    Aber genauso hatte ich mir das ausgesucht. Neben der Angst kroch aus den Tiefen meines jetzt schon lichterloh brennenden Unterleibs ein unbekanntes Verlangen empor, eine schier unerträgliche Gier die ich noch nie verspürt hatte.
    
    Sie sollten mich besudeln, besamen, mich in alle Körperöffnungen ficken und vögeln, ...
    ... befingern, meine Titten und meinen Arsch begrapschen, an meinen Nippeln drehen, ich wollte genommen und benutzt werden. Sie sollten mich in ungeahnte Höhen katapultieren und ebenso in den dunklen Abgrund reißen. Aber auch wenn sie mich benutzen würden, so waren sie doch meine Werkzeuge. Ihr Wille war mein Wunsch, sie taten mir einen Gefallen, nicht umgekehrt, aber ich wollte sie in ihrem Glauben lassen, solange ihr Verlangen mir zu Diensten war.
    
    Fast schon meinte ich Unmengen leckeren Spermas auf meiner Zunge zu schmecken, süß und salzig zugleich. Stellte mir vor wie eine pralle Eichel schmerzhaft meine Schamlippen dehnte und in den Tiefen meiner heißen Muschi versank und erst das Brennen meiner Rosette, am besten alles gleichzeitig und dazu zwei prachtvolle Schwänze in den Händen.
    
    „Euer Verlangen ist meine Belohnung."
    
    Mit ausgestreckten Armen drehte ich mich im Kreis, berührte stahlharte Muskeln, sich aufrichtende Schwänze, pockennarbige Gesichter, bärtige und glattrasierte. Ein Traum in schwarz, vier Träume in schwarz, meine Black Beauties. Ich hatte keine Ressentiments aufgrund irgendwelcher Hautfarben, Religion, Herkunft, alles scheißegal, ich mochte nur keine Arschlöcher...
    
    Apropos Löcher...
    
    „Aber ihr müsst dann schonmal anfangen" lachte ich schrill und viel zu laut.
    
    Hände griffen nach mir, unzählige davon, Finger gruben sich in mein Fleisch, zwischen meine Pobacken, auf meine glattrasierte Vulva, zwängten sich grob zwischen meine Beine und suchten den ...
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