Bettina 02
Datum: 30.07.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byMichaelLeibach
... zur Schmerzgrenze und darüber hinaus, während sich ein anderes an der lockenden und feuchten Pforte zwischen meinen Beinen anschickte erneut meine Muschi zu dehnen. Zwei rot pulsierende Eicheln vor meinem Gesicht... es war der sexuelle Overkill, der endgültige Fick. Ich ritt seit... Stunden?... auf meiner Welle, Höhepunkt reihte sich an Höhepunkt wie ein fortwährender Dauerorgasmus der nie enden sollte.
Die Luft im Zimmer war zum Schneiden dick und stickig, sprichwörtlich geschwängert von Blut, Schweiß und Sperma und erfüllt von unserem Stöhnen und Keuchen. Von meinen Schreien wenn ich immer und immer wieder aufs Neue sprichwörtlich gepfählt wurde und das Gefühl hatte in mehr als zwei Teile gespalten zu werden. Ich brauchte keine Pause und ich gönnte ihnen auch keine. Sie hatten mich die ganze Nacht, war ich im wahrsten Sinne des Wortes offen für alles. Dafür sollten sie mich ficken solange ICH wollte, das war der Deal.
Zuckend entlud sich der Prügel zwischen meinen Brüsten und benetzte meinen Hals, während mich der Kerl der zwischen meinen Beinen kniete weiter frenetisch wie von Sinnen fickte. Ich meinte jeden einzelnen seiner 25 cm in meiner Vagina zu spüren, hoch bis zum Muttermund, ehe er sich erneut zuckend in mir entlud und seine Spermien in meiner Muschi verteilte. Heute konnte ich nicht schwanger werden, das war ein kalkulierbares Risiko und da ich sie pur spüren wollte, verzichtete ich auch auf Kondome... scheiß drauf, ich wollte meinen Spaß, aber da fehlte ...
... noch ein klitzekleines Etwas.
„Wer hat Lust mich jetzt in den Arsch zu ficken?"
Ich blickte in vier ungläubige und verschwitzte Gesichter.
„Sag mal Kleines, hast Du immer noch nicht genug?"
„Könnt ihr nicht mehr, oder was?"
Mich ritt der Teufel im gestreckten Galopp in die Selbstzerstörung und ich gab ihm noch schön die Peitsche.
„Schau dich doch mal an, du bist doch selbst fertig, mach doch wenigstens mal kurz Pause."
„Vier große gegen eine kleine, und ihr wollt mir sagen, dass ihr nicht mehr könnt?" Ich drehte mich auf den Bauch und hob meinen kleinen Arsch in die Höhe. Meine empfindliche Rosette sollte noch brennen, in Flammen stehen und schön wund werden. Mehr als den ein oder anderen Finger hatten sie mir noch nicht gegönnt, aber das reichte mir nicht, ich wollte mehr.
„Hör mal, meinst du nicht dass es langsam reicht? Wir wollen dir doch nicht noch wehtun."
Ich drehte mich wieder um. Der anonyme Fremde schaute mich bedauernd an.
„Wir wollten unseren Spaß, den hatten wir auch. Du wolltest deinen Spaß, den haben wir dir geboten, mehr wie einmal und stundenlang. Stimmt irgendwas... „
„Was bist du denn für ein Schlappschwanz du schwarzes Arschgesicht?"
„Du solltest nicht so mit mir reden, sei doch vernünftig."
Ich hätte aufhören sollen, aufhören und nach Hause gehen. Duschen und dann schlafen, wieder ein braves Mädchen sein.
„Aber du hast den größten Schwanz von euch vier du schwarzer geiler Bock."
Ich sah die Hand nicht kommen die ...