1. Bettina 02


    Datum: 30.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMichaelLeibach

    ... mit Wucht in meinem Gesicht landete und mich zurück aufs Bett schleuderte. Benommen spürte ich grobe Hände die mich wieder auf den Bauch drehten und mich mit Gewalt ins Bett drückten.
    
    „Das tut mir leid, ich schlage niemanden, vor allem keine Frauen, aber vielleicht kommst du so wieder zur Besinnung."
    
    Sicher meinte er es gut, mein Gesicht brannte wie Feuer, aber ich war noch nicht am Ziel, das war erst der Anfang.
    
    „Ich hab' euch fertig gemacht, gebt's zu. Ihr könnt nicht mehr, ihr kriegt keinen mehr hoch ihr Weicheier."
    
    „Macht sie fest."
    
    Die Bedeutung seiner Worte erschloss sich mir als sich Schlingen um meine Handgelenke und Fesseln legten, deren Enden an den vier Ecken des Betts festgezurrt und strammgezogen wurden. In meiner aufsteigenden Panik bemerkte ich, dass ich mich keinen Millimeter mehr rühren konnte, egal wie fest ich an den Gurten zog und zerrte. Jemand schob mir ein Kissen unter das Becken, Pranken zogen schmerzhaft meine Arschbacken auseinander.
    
    „Dann fick ich dich jetzt in deinen süßen kleinen Arsch. Du kannst nicht mehr weg und wirst unsägliche Schmerzen ertragen müssen, nicht nur jetzt und hier. Und wenn ich fertig mit dir bin wirst du mir den Schwanz sauberlecken, solange fickt dich der nächste in deinen hübschen Hintern. Das machen wir solange bis wir alle mit dir durch sind. Danach fangen wir vielleicht wieder von vorne an und machen dann ein Sandwich aus dir. Du kannst schreien so viel und so laut Du willst, hier oben hört dich eh ...
    ... keiner."
    
    „Red' keinen Scheiß und fang endlich an."
    
    Ich ergab mich meinem selbstgewählten Schicksal. Die Aussicht in einem Sandwich zu enden und dabei vielleicht noch einen oder zwei Schwänze zu lutschen, ließ mich auf angenehme Weise entspannen und ruhig werden. Genauso wollte ich das... endlich hatten die das kapiert
    
    Es gab kein Vorspiel, kein vorsichtiges Dehnen. Als er mir unvermittelt seinen dicken schwarzen Schwanz durch meine kleine Rosette ins Gedärm jagte, zerriss mich der Schmerz förmlich in tausend Stücke, ich schrie wie ich noch nie im Leben geschrien hatte und zersplitterte in unzählige Fragmente und doch fühlte ich mich endlich angekommen.
    
    Benommen aber vor allem glückselig ließ ich die schmerzhafte Tortur vier Mal über mich ergehen. Einer nach dem anderen versenkte seinen Pfahl in meinem glühenden Arsch, jedem einzelnen leckte ich hinterher brav die Lanze sauber und merkte kaum dass sie irgendwann fertig waren.
    
    Ich hatte es aufgegeben an den Gurten zu zerren. Plötzlich war es aber still im Raum und ich alleine. Durch die angelehnte Tür drangen kaum verständliche Wortfetzen...
    
    „... weiß doch keiner dass sie da ist...."
    
    „... verrückt geworden?"
    
    „... will das doch so..."
    
    „... rauskommt gehen wir in den Knast..."
    
    „... immer was zum Ficken da..."
    
    „... Handy irgendwo anders hinbringen..."
    
    „... sehen doch wo das überall war..."
    
    „... macht das doch gut..."
    
    „... schon lange nicht mehr so geil..."
    
    Ich war dankbar als endlich meine ...
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