Ein perfider Handel Teil 1
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Fabula
... teil-rasiert...?! Das ist ein guter Anfang! Ich mag es lieber ganz blank... aber das lässt sich ja leicht ändern!" Dann lehnte er sich wieder zurück und sagte: "Zieh den Slip aus."
Meine Frau griff sofort nach unten und streifte ihn fast etwas umständlich über ihre hochhackigen Schuhe. Dann stellte sie sich wieder aufrecht vor ihn hin und hob erneut ihr Kleid an. Und das, obwohl er es gar nicht von ihr verlangt hatte! Mir sträubten sich die Haare und mein Puls raste. Wie konnte sie sich nur so anbieten und das vor meinen Augen? Doch gleichzeitig spürte ich, wie mich die Situation immer mehr erregte. Mein Penis war inzwischen so Knüppelhart, das ich ihn am liebsten aus seinem Gefängnis geholt hätte...
Der Schmidt schien glücklicherweise nichts von meinen Gefühlsausbrüchen mitzubekommen. Er hatte nur Augen für meine Frau und die wanderten gerade langsam von oben nach unten, über ihren fast nackten Körper, bis sein Blick schließlich wieder bei ihrem Intimbereich hängen blieb. Plötzlich streckte er seine rechte Hand aus und berührte fast ein wenig vorsichtig ihre Schamhaare, dann sah ich zwei Finger zwischen ihren Schenkeln verschwinden. Meiner Frau sah man jetzt deutlich ihre Verzweiflung an und doch ließ sie auch das geschehen. Und er sagte: "Mach dich locker, Süße... komm mir mit deiner Muschi etwas entgegen!"
Wie befohlen schob sie umgehend ihren Venushügel in seine Richtung.
"Und jetzt fick meine Finger!"
Und meine Frau gehorchte! Blickte dabei hilfesuchend ...
... zu mir, verstand nicht, weshalb ich immer noch nichts unternahm. Sicher sah sie den Schmerz in meinen Augen, sah die Leiden, die ich durchlebte und bewegte dennoch ihren Unterleib automatisch hin und her.
Und der Schmidt starrte ihr fasziniert zwischen die Beine, schob ihr jetzt sogar noch einen dritten Finger rein und ließ sie sich von ihr benässen. Eine Zeitlang genoss er dieses schöne Spiel, dann stieß er ihr seine Hand entgegen, immer wieder rein raus, rein raus... Gleichzeitig vernahm ich wieder deutlich, die Atemzüge meiner Frau... Und ihre Augen, die mich gerade noch so vorwurfsvoll angesehen hatten, schlossen sich voller Verlangen...
"Für eine verheiratete Frau, die sich im Beisein ihres Mannes fingern lässt, bist du ganz schön nass!" Stellte er zynisch fest und ließ dabei ein kurzes Lachen hören.
Und noch immer bewegte sich seine Hand zwischen ihren Schenkeln, stießen ihr seine Finger entgegen und ich fragte mich allmählich, ob er vorhatte, sie so zum Orgasmus zu bringen. Meine Frau versuchte indes sich nichts anmerken zu lassen, doch es wollte ihr nicht ganz gelingen. Ihr Keuchen wurde nun ständig lauter, bis es fast in ein leises Wehklagen überging...
Sollte ich jetzt nicht endlich dazwischen gehen, doch eine innere Gewalt hielt mich zurück. Unwillkürlich griff ich mir in den Schritt und plötzlich registrierte ich, das meine Eichel ununterbrochen näßte. Wie konnte es sein, das mich die Situation so aufgeilte? War ich etwa pervers?
Endlich zog er seine ...