1. Ein perfider Handel Teil 1


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Fabula

    ... Hand zurück! Er sah grinsend auf seine Finger, die ganz feucht von ihren Säften glänzten... Dann sah er meiner Frau triumphierend ins Gesicht und fragte unverblümt: "Hat dir das auch gefallen?"
    
    "Ja", hauchte sie kaum verständlich.
    
    "Ja, was?"
    
    "Es war sehr schön für mich."
    
    "Na, das höre ich doch gern." Er grinste frech. "Der Beweis liegt ja wohl auch auf der Hand, bzw. klebt an meinen Fingern, ha,ha,ha... So gefällst du mir! Zieh jetzt dein Kleid aus!"
    
    Wollte er sie jetzt ficken?! Das konnte ich doch unmöglich zulassen! Und doch hätte ich mir bei dem Gedanken fast in die Hose gespritzt.
    
    Meine Frau gehorchte augenblicklich und stand nun völlig nackt vor dem sichtbar erregten Kerl... Mir wurde immer mulmiger zumute. Was würde er als nächstes verlangen? Für mich stand fest, das ich die Sache sofort unterbrechen würde, sobald er tatsächlich mehr von ihr wollte. Was bisher geschehen war, ging ja eigentlich schon viel zu weit!
    
    "Dreh dich ganz langsam", befahl er. Meine Frau begann, sich vor ihm zu drehen. Als sie ihm den Rücken zukehrte, griff er ihr an den Hintern und streichelte ihn. "Du hast einen schönen, geilen runden Stuten-Arsch", sagte er bewundernd. Dann nahm er seine Hände wieder weg und meine Frau drehte sich langsam weiter, bis sie ihm wieder zugewandt war.
    
    "Deine Beine sind schön lang und dennoch wohlgeformt, das gefällt mir", stellte er zufrieden fest. Dann musterte er sie erneut genüsslich von oben bis unten und stellte nach einiger Zeit fast ...
    ... poetisch fest: "Das schönste Kleid einer attraktiven Frau ist noch immer ihre eigne Haut! Du bist dafür der beste Beweis, ich bin begeistert!"
    
    In diesem Augenblick schien meine Frau ihr Schamgefühl wiedergefunden zu haben und errötete sichtlich bei dieser frechen Fleischbeschau. Doch was er anschließend verlangte, ließ ihr hübsches Gesicht puterrot anlaufen.
    
    "Zeig mir jetzt deine Fotze!" Sagte er plötzlich mit fast gelangweilter Stimme, so als wäre seine unverschämte Forderung eine ganz banale Angelegenheit.
    
    Nicht nur meine Frau war über diese Frechheit bestürzt. Auch bei mir war nun endgültig die Grenze des Erträglichen erreicht.
    
    "Wie können sie es wagen!" Kam es spontan über meine Lippen. "Ich will, das sie sofort mein Haus..." Doch bevor ich den Satz vollenden konnte, schnitt mir meine Frau das Wort ab. "Bitte Schatz, halt dich zurück... das bringt doch nichts, du machst nur alles kaputt! Herr Schmidt möchte das so und ich will ihm gerne den Gefallen tun. Jetzt haben wir schon soviel hingenommen, da kommt es darauf auch nicht mehr an."
    
    "Gute Antwort!" Pflichtete er ihr frech grinsend bei. "Ich sehe, du bist sehr kooperativ, im Gegensatz zu deinem Mann scheinst du verstanden zu haben, um was es hier geht... Das gefällt mir!"
    
    Und dann musste ich mit offen Mund miterleben, wie sie mit beiden Händen ihre Schamlippen aufzog und einem anderen Mann ihre intimste Öffnung hinhielt.
    
    Voller Zufriedenheit und in aller Ruhe genoss der Banker den Anblick der offenen ...
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