Ein perfider Handel Teil 1
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Fabula
... Wunde und konnte sich dabei ein siegessicheres Grinsen nicht verkneifen.
"Einfach toll, was du mir da anbietest," war sein zufriedener Kommentar. "Ich werde ganz sicher auf dein Angebot zurückkommen. Aber zuvor beantwortet ihr beide mir bitte ein paar Fragen, die ich unbedingt noch wissen sollte. Und meine Schöne, ich möchte, das du mir ehrlich antwortest und dabei weiter dein Fötzchen schön weit geöffnet hältst.
Und dann wurden wir zu unserer Verwunderung und wie selbstverständlich, über unser Liebesleben ausgefragt:"Wie lange seid ihr schon verheiratet?"
"Seit 4 Jahren", antwortete meine Frau.
"Und wie lange wart ihr vorher zusammen?"
"3 Jahre."
"Hattest du in der Zeit Verkehr mit anderen Männern?"
"Nein, natürlich nicht!" Antwortete meine Frau mit leicht empörtem Unterton, was in diesem Moment, in meinen Ohren, wie Hohn klang. Sie zeigte einem anderen Mann bereitwillig ihre Muschi und sprach dabei von Treue, wie paradox!
Dann wandte er sich an mich. "Und was ist mit dir, hast du mit anderen Weibern gevögelt?"
"Nein, bei so einer Frau hatte ich nie das Bedürfnis," antwortete ich wahrheitsgetreu. Aber was sollte die ganze Fragerei???
"Dann sieht das ja soweit ganz gut aus. Trotzdem habe ich für euch einen Arzt-Termin arrangiert."
Er griff in seine Hemdtasche und holte einen Notizzettel heraus. Er gab ihn mir und sagte: "Das ist die Adresse von einem alten Schulfreund. Er wird euch beide auf Geschlechtskrankheiten und AIDS untersuchen. Der ...
... Termin steht auf dem Zettel - ich möchte, das ihr pünktlich erscheint."
Meine Frau war wohl genauso perplex wie ich, denn sie brachte ebenfalls kein Wort heraus.
Danach stand der Schmidt auf, strich noch mal über die Brüste meiner Frau und sagte dabei: "Das ist doch schon mal ganz gut gelaufen mit uns beiden, den ersten Test hast du prima bestanden." Dann beugte er sich vor und gab ihr einen innigen Kuss. Meine Frau blieb regungslos stehen, mit weit aufgerissenen Schamlippen und ließ sich einfach von ihm küssen. Sie hatte wohl auch keine andere Wahl!
"Und was wird nun mit dem Kredit?" Fragte sie, als der Schmidt schon auf dem Weg zur Tür war.
Er drehte sich fast etwas widerwillig um und sagte dann eiskalt: "Alles immer schön der Reihe nach. Jetzt geht ihr erst einmal zu der Untersuchung, und dann musst du noch einige weitere Tests bestehen. Wie schon gesagt, ich möchte sichergehen, das sich die Sache für mich auch lohnt. Bevor ich das nicht sicher weiß, werde ich nichts unternehmen."
"Aber wir müssen doch endlich etwas tun, das Arbeitslosengeld meines Mannes läuft bald aus und unser Konto ist bereits überzogen..." Entgegnete meine Frau den Tränen nahe.
"Keine Angst, wenn ihr euch an die Vereinbarung haltet, dann werde ich meinen Teil beitragen. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend. Ich finde allein hinaus..."
Dann hörten wir nur noch, wie die Tür zuschlug.
Wir sahen uns ratlos an! Was meinte er mit weiteren Tests??? Er hatte meine Frau doch nackt ...