1. Ein perfider Handel Teil 1


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Fabula

    ... hatten...
    
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    Trotzdem fragte ich in den nächsten Wochen bei weiteren Banken nach. Leider bewahrheitete sich jedoch schnell, was ich befürchtet hatte. Immer wieder wurde ich aus dem gleichen Grunde abgewimmelt: Wegen meiner schon längeren Erwerbslosigkeit wollte niemand das Risiko eingehen. Erneut stellten wir fest, das die Zeiten, als fast jeder bedenkenlos Geld geliehen bekam, unwiderruflich vorbei waren.
    
    Niedergeschlagen musste ich dann schließlich doch eines Tages meiner Frau bekennen, das uns wohl nichts anderes übrig bleiben würde, als das Haus zu verkaufen.
    
    Natürlich war sie davon nicht begeistert und meinte ziemlich verbittert, das sie nie wieder zur Miete wohnen wolle. Außerdem würden wir doch ohnehin Schulden übrig behalten, was hätte das also für einen Sinn? Dann würde sie sich doch lieber mit diesem Schmidt arrangieren.
    
    Ich sah sie überrascht an, dann kam es entsetzt über meine Lippen: "Das ist jetzt nicht dein Ernst!?"
    
    "Was bleibt uns denn anderes übrig???"
    
    "Du willst mit diesem Typen schlafen???"
    
    "Nein... natürlich nicht! Er hat doch noch gar nicht genau gesagt, was er will. Vielleicht ist er ja zu einem Kompromiss bereit..."
    
    "Was denn für ein Kompromiss?"
    
    "Ich weiß auch nicht.... Vielleicht ist er ein Fuß-Fetischist und will nur mal meine Zehen lecken... Wir könnten ja noch mal mit ihm reden. Ich sage ihm, das Sex nicht drin ist und dann werden wir ja sehen, was er meint." "Ich weiß ...
    ... nicht..."
    
    "Wir müssen es wenigstens versuchen. Oder hast du einen besseren Vorschlag?"
    
    "Nein..."
    
    "Na also! Ich rufe ihn jetzt an, er ist bestimmt noch in der Bank..."
    
    Meine Frau ging ins Arbeitszimmer und ich folgte ihr mit einem unguten Gefühl. Sie kramte die Visitenkarte des Bankers heraus, die er uns vor 4 Jahren beim Vertragsabschluss gegeben hatte. Dann wählte sie seine Nummer und stellte das Telefon auf laut. In diesem Augenblick hoffte ich sehnlichst, das er nicht mehr in seinem Büro sei...
    
    Aber schon vernahm ich seine äußerst markante Stimme, deren Klang jetzt noch bedrohlicher auf mich wirkte.
    
    "Hier ist Katrin Behnke", sagte meine Frau. "Wir hatten vor zwei Wochen einen Termin wegen einen neuen Kredit für unser Häuschen. Sicher werden sie sich noch daran erinnern... Sie hatten uns auch einen Vorschlag unterbreitet... über den wir mittlerweile nachgedacht haben..."
    
    "Und zu welchem Ergebnis sind sie gekommen, liebe Frau Behnke?"
    
    "Wir würden gern noch mal mit ihnen darüber reden..."
    
    "Ich habe alles gesagt, sie kennen meine Bedingungen. Da gibt es nichts mehr hinzuzufügen!"
    
    "Wir könnten doch einen weiteren Termin machen..."
    
    "Wozu?"
    
    "Nun ja, wir haben noch mal alles besprochen und würden.... ihr Angebot... unter Umständen annehmen."
    
    "Wissen Sie, Frau Behnke, die Lage hat sich inzwischen weiter verschärft. Wir hatten in den letzten Wochen wieder einige geplatzte Kredite und müssen nun etliches abschreiben. Ausnahmen sind jetzt noch schwieriger! Ich ...
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