1. Naima (07)


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byrolandsky

    ... aber die Tür offen. Afzal und Fuad blickten ihr hinterher, wie sie in Fuads Zimmer aus allen Ecken Unterhemden und Unterhosen zusammenklaubte und aufs Bett warf.
    
    „Onkel hier ist keine Ordnung. Ich räume morgen dein Zimmer auf", rief sie ins Wohnzimmer.
    
    „Dann bring nur die Unterwäsche, die gewaschen werden muss", rief Fuad zurück.
    
    Auf dem Bett hatte sich ein Stapel Unterhemden und Unterhosen angesammelt, die Naima jetzt nach links (noch nicht waschbedürftig) und nach rechts (unbedingt waschen) auseinandersortierte.
    
    „Wenn du nicht sicher bist, riech dran. Am besten, du riechst an allen, bevor du entscheidest", rief er ihr zu. Sein Schwanz klopfte fast von unten gegen den Tisch, als er sie dabei beobachtete, wie sie ihr hübsches Gesicht in seine getragenen Slips drückte und ohne große Scheu tief durch die Nase Luft einsog. Er wusste, dass im Zimmer auch Unterhosen rumlagen, die bereits säuerlich rochen oder sogar hinten eine Nuance dunkler waren, dort, wo sie an seinem Arschloch angelegen hatten.
    
    Aus den Augenwinkeln sah er, dass es auch Afzal erregte zu sehen, wie dieses junge Mädchen ihre Nase tief in die schmutzige Wäsche ihres Onkels versenkte.
    
    Kurze Zeit später kam sie mit einem kleinen Stapel unterm Arm raus, lächelte ihrem Onkel zu und ging in die Waschküche.
    
    Jetzt saßen sich die beiden Männer am Tisch gegenüber und spielten routiniert die Züge ab, die von den zwei Würfeln vorgegeben wurden.
    
    „Sag mal, ist ihre Mutter auch so hübsch wie deine ...
    ... Nichte?"
    
    „Nein. Sie sieht nett aus, aber nicht so ein hübsches Gesicht", antwortete Fuad, während sie sich Stein um Stein gegeneinander übers Brett kämpften.
    
    „Hast du sie auch schon nackt gesehen?" Wieder Afzal.
    
    Fuad blickte zu ihm auf, um seinen Gesichtsausdruck zu checken. Afzal wirkte erregt, beherrschte sich aber gut.
    
    „Ja, jedes Jahr wenn ich dort bin. Sie ist inzwischen auch gut erzogen."
    
    „Oh." Ein paar Minuten später versuchte Afzal erneut, aus Fuad Informationen herauszulocken. „Ist sie zwischen den Beinen enthaart?"
    
    „Ihre Fotze meinst du? Ja, ‚unser Cousin' der für sie sorgt, hat sie lasern lassen."
    
    „Und ihr Arschloch?"
    
    „Das auch. Sie hat nirgends Haare. So wie Naima."
    
    Fuad begann sich zu wundern, wo Naima blieb. Hatte Medhi die Gelegenheit genutzt? Er horchte Richtung Bad, aber die Tür war zu, und dann war ja nochmal die Zwischentür zur Waschküche.
    
    Medhi und Naima kamen erst nach etwas über einer Viertelstunde zurück.
    
    Bevor irgendeiner was sagen konnte, sprach Fuad direkt den Arbeitsplan für morgen in der Backstube an. Da sei ein Teig für morgen früh noch nicht fertig, und alle drei waren jetzt tatsächlich thematisch bei der Arbeit. Fuad wollte vermeiden, dass der Eindruck entstand, es sei irgendwas nicht in Ordnung damit, dass Medhi so lange allein mit ihr in der Waschküche war. Er überging es, als wäre es völlig normal, dass Medhi mit seiner Nichte die Waschmaschine befüllt hatte und dafür über 15 Minuten gebraucht hatte.
    
    Naima blieb ...
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