1. Naima (07)


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byrolandsky

    ... nackt, bis alle ins Bett gingen. Immer wieder schauten ihr die Männer zwischen die Beine, auf den Arsch, auf die Titten. Medhi traute sich sogar, ihr wie nebenbei ein paar Mal den nackten Arsch zu tätscheln, obwohl Fuad es sehen musste. Es schien Fuad, als verstünde sich seine Nichte mit Medhi sehr gut. ‚Ich bin ihr Onkel, in Medhi sucht sie mehr den Papaersatz', dachte sich Fuad.
    
    Als sie ins Bett gegangen waren, erzählte Naima ihrem Onkel, dass Medhi sie in der Waschküche bereits mit steifem Schwanz erwartet hatte. Er hatte ihr Fuads Unterhosen aus der Hand genommen, alles in die Maschine gestopft und diese angemacht. Dann hatte er sich zu ihr hingedreht, sie zu sich gewunken und seinen schmächtigen Körper gegen sie gedrückt. Von einem Haken hatte er ein Handtuch genommen und auf dem Boden ausgebreitet.
    
    „Ich hab mich hingelegt", erzählte sie schlicht. Fuad drehte sie im Bett ebenfalls auf den Rücken. „Zeig mir, was du gemacht hast", sagte er zu ihr.
    
    Naima machte sofort die Beine breit, und Fuad legte sich auf sie. Dann spürte er, wie sie zwischen ihren Körpern hindurch an seinen Schwanz griff und ihn mit ihrer eigenen Hand zwischen ihre Schamlippen führte, bis die Eichel genau an ihrem Loch anlag. „Jetzt reinstoßen", flüsterte sie. „Das hat er gemacht."
    
    Fuad schob seinen Schwanz in ihr junges Loch und begann, sie mit langen regelmäßigen Stößen zu ficken. „Stütz dich auf meinen harten Brüsten ab." Fuad machte es. „Greif sie fest, halt dich daran fest. Ja, ...
    ... so."
    
    Jetzt wusste er, wie Medhi sie benutzt hatte. Sie hat auf dem Boden gelegen mit weit gespreizten Beinen. Er dazwischen, Arme ausgestreckt zu ihrem Brustkorb, wo er sich an ihren harten Hänge-Euter festgehalten hat, während er sie gestoßen hat.
    
    „Hat er in dich hineingespritzt?"
    
    „Ja Onkel."
    
    Es dauerte nicht lange, bis Fuad sein Sperma ebenfalls in ihr enges Fickloch einspritzte. Als er rauszog, hob sie den Oberkörper so weit an, dass sie sich auf den Ellenbogen abstützen konnte und schob die Zungenspitze zwischen ihren Lippen hervor.
    
    „Sauberlecken?", fragte Fuad.
    
    Naima nickte nur, und hatte zwei Sekunden später Fuads Schwanz im Mund, um ihn zu säubern. Fuad stellte mit wachsendem Erstaunen fest, wie gut sie auch darin bereits war: ‚Von ihr saubergeleckt zu werden fühlt sich besser an, als von so mancher deutschen Möchtegernschlampe einen geblasen zu bekommen', freute sich Fuad in Gedanken. ‚Sie ist ein Geschenk an Deutschlands Männer, ein wahres Stück in Gold.'
    
    Als er sie dann zum Einschlafen in den Arm nahm, bot sie ihm ihren schönen Mund zum Kuss und flüsterte zwischen den Küssen, dass sie alles tun möchte, damit sie ihre Mama im Sommer sehen kann. Er dürfe sie nur nicht bei ‚unserem Cousin' dort lassen.
    
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    Am nächsten Morgen ging Moldenhaus an seinem Büro vorbei direkt in Backstube, grüßte seine Angestellten und winkte allen freundlich zu -- etwas, was er bisher nie getan hatte. Er hielt sogar ein paar Minuten inne und plauderte mit Fuad über das ...
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