Naima (07)
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byrolandsky
... Arbeitspensum des Tages. Er blickte suchend um sich: „Ist Naima heute nicht da? Wollte mal hören, wie sie sich zurechtfindet."
„Natürlich ist sie da. Sie hilft Afzal mit den Mischungen im Keller. Es gefällt ihr sehr gut hier bei uns." Fuad hatte viel zu tun und wenig Zeit zum palavern.
„Schickst du sie zu mir ins Büro, sofort wenn sie hochkommt?"
„Natürlich, Chef."
Sie kam erst zwanzig Minuten später hoch. Fuad sah bereits von seinem Arbeitsplatz, wie Afzal sie die Treppe zum Keller ‚hochschob' -- mit einer Hand auf ihrem Arsch. Als sie den obersten Treppenabsatz erreicht hatten, zog er die Hand zurück und ging ohne ein weiteres Wort zur Teigknete rüber. Naima kam zu ihrem Onkel, stellte sich neben ihn und flüsterte ohne die Lippen zu bewegen „er hat mich wieder gefickt". Sie tat geschäftig, offenbar wollte sie nicht, dass Afzal es mitbekommt, dass sie gleich nach dem Aufenthalt im Keller mit ihrem Onkel sprach.
Fuad sagte nichts und wartete. Als sie weitersprach, war sein Schwanz bereits halb steif und drückte gegen seinen Oberschenkel. Er hörte, wie sie sagte „Er sagt, meine Fotze ist gut, aber er will sie nicht."
Dann, nach kurzer Pause: „Er hat mich in meinen jungen breiten Arsch gefickt. Er hat gesagt, ab heute fickt er mich jeden Tag in mein enges Arschloch." Wieder kurze Pause. „Und ich soll es dir nicht erzählen, sonst schlägt er mich."
Fuad ging um eines der Regale herum. Naima verstand intuitiv und folgte ihm dahin nach, wo sie keiner sehen ...
... konnte.
Fuad nahm sie einmal kurz in den Arm, dann löste er sich von ihr, öffnete zwei der mittleren Knöpfe ihrer Konditorjacke und griff hinein. Sofort baumelte ihm ihre linke Hängetitte in die Hand und klatschte gegen seinen Handballen. Er hatte frühmorgens beim Anziehen bereits unauffällig darauf geachtet, ob sie seine Vorgabe, unter der Arbeitskleidung nichts anderes mehr zu tragen, auch einhielt. Selbst wenn er Zweifel gehabt hätte, so wären sie unbegründet gewesen. Naima würde alles tun, was ihr Onkel sagte -- zumal nach der überraschenden Eröffnung von gestern Abend, dass er sie für drei Wochen nach Hause zu Mama mitnehmen würde, wenn sie brav sei bis dahin.
Naima bewegte sich keinen Deut und ließ ihrem Onkel im wahrsten Sinne freie Hand. Sie sah ihn erwartungsvoll an. Offenbar wartete sie auf weitere Fragen.
Während Fuad in ihrer Jacke mit den harten Hänge-Eutern seiner Nichte spielte, fragte er in sachlichem, unemotionalem Ton: „Hat er dir in den Darm gespritzt?"
Naima nickte. Mit sanfter Stimme bekräftigte sie: „Ja, Onkel."
„Hast du dich hinterher sauber gemacht?"
Jetzt errötete sie. Irgendwas war ihr peinlich. Fuad drückte ihr linkes Brüstchen mit aller Kraft. Sie musste endlich verstehen, dass sie unaufgefordert zu antworten hatte, wenn sie sich schon so schwer damit tat, von sich aus zu erzählen.
„Er selbst hat mich saubergewischt." Und nach kurzem Zögern: „Erst abgewischt, dann mit der Zunge saubergeleckt." Sie griff in ihre Jackentasche und zog ...