1. Naima (07)


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byrolandsky

    ... einen Zehner raus. „Das hat er mir trotzdem gegeben. Obwohl ich nichts machen musste."
    
    Fuad spürte, wie sein Schwanz im Rhythmus seines Herzschlags anfing zu pochen.
    
    „Das ist gut, Naima. Also ist deine Rosette ganz sauber, ja? Denk dran, die Hose ist weiß, ich will nicht, dass man hinten irgendwann was sieht." Naima nickte heftig. Es war ihr so schon peinlich, dass Afzal sie im Keller schon wieder gefickt hatte und sie ihrem Onkel so oft sagen musste, dass sie gefickt worden war. Aber besser ihm, als Papa. Sie würde sich daran gewöhnen, und offenbar stellte es ihren Onkel ja zufrieden, wenn sie den Arsch hinhielt oder die Beine breit machte.
    
    Fuad zog ihre linke Hänge-Titte mit der Hand so weit es ging durch den Spalt ihrer Jacke, der sich durch die beiden geöffneten Knöpfe aufgetan hatte. Dann beugte er sich leicht runter und leckte über die große schwarze Fläche, die stark mit dem Weiß der Jacke kontrastierte. Die untere Hälfte ihrer Euter war glatt wie Glas, die Haut der Aureole spannte weitaus stärker als die restliche Haut ihrer Brüste. Fuad merkte, wie sehr es ihn erregte, dass er mitten in der Backstube eine ihrer Hängebrüste aus ihrer Jacke hervorzog. Die bis oben geschlossene Jacke, aus der nun auf der Mitte ihre längliche, pralle Brust herausschaute, war ein Bild, das ihn sehr anmachte. Er schleckte mit langsamen Bewegungen des ganzen Kopfes über ihre schwarze Aureole und spürte sogar die minimale Erhebung ihres kleinen Nippels.
    
    „Du sollst zum Chef ins ...
    ... Büro", sagte er, als er ihre Hängebrust wieder zurück unter die Jacke schob. „Lass die Knöpfe offen, auch wenn man nichts sieht."
    
    Naima nickte nur, hatte aber weiterhin einen roten Kopf.
    
    Fuad ging einen Schritt zurück und betrachtete sie. Die beiden geöffneten Knöpfe machten keinen Unterschied, da die Jacke dadurch nicht aufklaffte. Er griff mit ausgestrecktem Arm zu ihr hin, öffnete einen dritten Knopf. Jetzt waren am Hals nur noch die beiden obersten, eng beieinander liegenden Knöpfe geschlossen, dann kamen drei offene Knöpfe. Der nächste geschlossene war ihn Höhe ihres Bauchnabels, darunter waren nur noch zwei wieder eng untereinander liegende Knöpfe am unteren Bund der Jacke.
    
    Immer noch sah man ihre Brüste nicht, aber die Jacke klaffte deutlich auseinander und gab den Blick frei auf die Haut zwischen den Brüsten und bis zum Bauchnabel runter. Man müsste die Hand nur in den Spalt führen und leicht nach links oder rechts bewegen, dann hätte man freien Zugang zu ihren jungen Hänge-Eutern.
    
    „Los, geh. Moldenhaus wartet."
    
    Naima blickte an sich hinunter. Ihre Jacke stand auf der Mitte etwa fünf Zentimeter offen. Fuad konnte ihr ansehen, wie schwer es ihr fiel, die Jacke nicht wieder zuzuknöpfen. Ihr Gesicht war ein Spiegel ihrer Qualen und der Scham, die sie bei dem Gedanken empfand, mit offener Jacke das Büro des Chefs zu betreten.
    
    „Er ist zwar ein kleiner übergewichtiger, verfetteter Kerl, aber er ist ein guter Chef. Ich will, dass du einen guten Eindruck bei ...
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