Naima (07)
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byrolandsky
... ihm machst. Wer weiß, vielleicht bietet er dir nach dem Praktikum eine feste Anstellung an. Dann verdienst du dein eigenes Geld."
Fuad sah, wie es bei Naima den gedanklichen Fokus sofort verschob. Er hörte es wieder rattern in ihrem hübschen Kopf.
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Sie klopfte an und trat ein. „Tür zu", kam es sofort von Moldenhaus. Dann etwas freundlicher „Guten Morgen, Naima".
„Hallo Herr Moldenhaus."
„Hier sagen alle nur ‚Chef', gefällt mir besser."
Naima nickte und stand unschlüssig mitten im Raum. Die Arme hatte sie vor dem Bauch zur Kanzler:innen:raut:in zusammengelegt, damit der offene Spalt ihrer Bluse nicht aufklaffte.
‚Ein paar Knöpfe ihrer Bluse sind offen', registrierte Moldenhaus. ‚Unachtsamkeit oder Absicht?'
„Setz dich."
Naima ging zu dem Stuhl vor dem Schreibtisch, doch bevor sie sich setzen konnte, wies Moldenhaus mit der Hand auf den Stuhl und dann um den Schreibtisch herum neben sich. Als sie sich runterbeugte und den Stuhl hochnahm, klappte die Jacke vor, der Spalt öffnete sich und gab Moldenhaus den Blick frei auf ihre linke Hängebrust. Er erstarrte innerlich zur Salzsäule. Er war allein mit dieser achtzehnjährigen Praktikantin, die unter der Jacke keinen BH trug und noch dazu bis auf den untersten und den obersten Knopf aufgeknöpft war. Er hatte ihre junge Titte gesehen!
Sie kam mit dem Stuhl um den Schreibtisch herum, während Moldenhaus sich mit seinem Drehstuhl zu ihr hindrehte. Sie stellte den Stuhl so gut es ging vor seinen hin, ...
... wobei die räumliche Enge des Büros sie dazu zwang, viel näher an seinen Stuhl heranzurücken als sie eigentlich wollte.
Als sie sich hingesetzt hatte, kam sie sich vor wie in einem Vierersitz in der Straßenbahn: ihre Knie berührten sein Knie. Er saß breitbeinig da, denn anders konnte er nicht sitzen. Sein Bauch hing weit zwischen seine Beine herunter.
Er beugte sich etwas vor, nahm ihre beiden Hände und hielt sie fest. „So, nun erzähl mal, wie gefällt es dir im Betrieb?" Er musterte sie von ihren schwarzen Augen über die schönen schmalen Gesichtszüge bis in Höhe ihrer Brust. Die Jacke stand jetzt wieder gut fünf Zentimeter auseinander, er sah die Haut zwischen ihren Hänge-Eutern und den Ansatz der Brüste, dort wo sie am Oberkörper angewachsen waren. Als er tiefer blickte, blieben seine Augen auf ihren breiten, langen Oberschenkeln liegen.
„Richtig gut, Chef. Es gefällt mir sehr gut." Naima sprach ganz normal. Entweder, sie war es bereits gewöhnt, dass ihre Gesprächspartner ihr nicht in die Augen (sondern woanders hin blickten), oder aber sie merkte es tatsächlich nicht.
„Hältst du das zwei Wochen aus?"
„Noch viel länger. Würde gern hier arbeiten." Naima war nicht der Mensch, der intrigierte, der unehrlich oder verschlagen, hinterhältig oder berechnend agierte. Wenn sie etwas tat oder sagte, sah man ihr an, ob sie es gern oder ungern tat, ob sie es freiwillig oder gezwungen sagte.
Moldenhaus merkte, dass sie es genauso meinte. Er sah eine gute Gelegenheit, die ...