Naima (07)
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byrolandsky
... gestern bereits geführte Unterhaltung fortzusetzen und sich überraschen zu lassen, was dabei für ihn rausspringen würde.
„Also ist es für dich in Ordnung, dass die Jungs dich tätscheln und anfassen? Ich sehe, deine Jacke ist offen. Hast du gerade mit Afzal geknutscht?" Moldenhaus ruckelte sich auf dem Stuhl in eine bessere Sitzposition. Unter seinem weißen Tshirt schwabbelten seine dicken Männerbrüste hin und her, sein Bauch wogte auf und ab zwischen seinen Oberschenkeln.
„Es stört mich nicht, wenn ich angefasst werde." Moldenhaus sah, dass es eine Lüge war. Es war Naima nicht geheuer, das gesagt haben zu müssen. ‚Aber sie hat es gesagt, darauf kann ich sie jetzt festnageln', ging ihm durch den Kopf.
Gerade sprach sie weiter, und Moldenhaus sah ihr ins Gesicht. Sie war dunkelrot angelaufen.
„Das war Onkel Fuad, nicht Afzal." Ihr Kinn ging auf die Brust runter. Moldenhaus störte es nicht, dass sie sich schämte. Ganz im Gegenteil, es triggerte tief in seinem Innern das starke Gefühl, so viel Macht zu haben, dass dieses großgewachsene hübsche Mädchen ihm Rede und Antwort stehen musste. Sein Schwanz wurde dick, gut versteckt hinter dem massigen Bauch, der weit über seinen Schoß herunterhing. Immer noch hielt er ihre Hände in den seinen.
„Waaas? Fuad war das?!?" Moldenhaus gab sich Mühe, seinen Ärger so wirkmächtig zu artikulieren, wie er nur konnte. „Was hat er gemacht?", fragte Moldenhaus. Als er sah, wie sehr Naima sich jetzt schämte und dass Angst sich ihrer ...
... bemächtigte, stieg seine Erregung. Er nahm deutlich wahr, dass sich die Situation soeben änderte und er selbst die Richtung würde bestimmen können. Seit langer Zeit hatte er wieder eine Frau vor sich, über die er Macht hatte. Dass sie noch so jung, so hübsch, so groß und -- warum auch immer -- so unterwürfig war, erschien ihm wie der Sechser im Lotto, den er nie hatte. Würde sie wieder so vulgäres Vokabular benutzen?
„Er hat dran gespielt." Naima sprach sehr leise, zog aber ihre Hände nicht aus seinen weg.
Moldenhaus witterte die steile Brise, vor die er seine Segel spannen konnte: „Woran gespielt? Bitte red ordentlich mit mir, dass ich nicht immer nachfragen muss. Hörst du?"
Naima nickte unmerklich. Dann hörte Moldenhaus sie sagen: „Onkel Fuad hat mit meinen jungen Hängetitten gespielt."
Jetzt oder nie, wird Moldenhaus sich gedacht haben und sagte mit furchteinflößend kalter Stimme „Hier im Betrieb. Während der Arbeitszeit."
„Ja Chef", es war kaum zu hören, so leise sprach das Mädchen jetzt.
Er ließ ihre Hände los, die sie sofort in den Schoß legte. Die offenen Knöpfe ließen die Jacke jetzt so weit offenstehen, dass Moldenhaus die Innenseiten ihrer Brüste vom Ansatz bis fast zur Spitze sehen konnte. Im Sitzen hingen sie lang und prall bis über den Bauchnabel herunter.
„Ich habe dir gestern, gleich zu Beginn gesagt, dass ich darüber hinwegschauen werde, wenn du mal heimlich mit Afzal knutscht oder er dir deine jungen Hängetitten befummelt. Aber ich habe ...