1. Naima (07)


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byrolandsky

    ... nicht gesagt, dass dein Onkel es mit dir treiben soll." Moldenhaus' Stimme war beängstigend. Er hatte die Beine jetzt noch weiter gespreizt, um seinem fettem Bauch mehr Platz zu schaffen. Das Gefühl einer inneren Hochzeit ergriff von ihm Besitz, er spürte körperlich die Macht, die er über sein Gegenüber hatte.
    
    „Das kostet ihn seinen Arbeitsplatz. Er kann seine Sachen packen und sich einen neuen Job suchen, falls er jemals noch einen finden wird. Und du brauchst auch nicht mehr zu kommen." Moldenhaus lehnte sich zurück und legte seine Arme unterhalb seiner Männerbrüste auf seinem gewölbten Bauch ab. Jetzt würde er nur noch abwarten müssen.
    
    Noch während er sprach, hob Naima ruckartig den Kopf, sah ihn mit Panik in den Augen an und Moldenhaus wunderte sich, wie schnell das gesamte Blut aus einem Kopf weichen konnte. Innerhalb von Sekunden war das Mädchen leichenblass geworden, ihre Unterlippe zitterte unkontrolliert und sie sah aus, als wäre sie bewegungsunfähig.
    
    Moldenhaus blieb stumm. Er sah sie gespielt unbeteiligt an, registrierte, wie sie ohne sich zu erheben langsam nach vorne rutschte bis ihre Knie den Boden berührten. Sie kniete aufrecht vor ihm, nahm die Hände vor die Brust und legte sie wie betend aneinander. ‚Wenn die mir gleich sagt, sie würde Dürers ‚Betende Hände' kennen, falle ich vom Stuhl', sonnte sich Moldenhaus in der wie vom Himmel gefallenen Machtposition.
    
    „Das dürfen Sie nicht tun, Herr Moldenhaus,... Chef. Bitte. Bitte. Ich flehe Sie an", ...
    ... flüsterte es aus Naima, als spräche jemand anderes durch sie.
    
    „Warum nicht? Ich bezahle, ich bestimme, ich entlasse Leute."
    
    „Weil er und mein Vater mich umbringen würden." Sie sagte es emotionslos. Es war ein Fakt und entsprach schlicht den zutiefst wertebasierten Umgangsformen ihres Kulturkreises.
    
    Wieder spürte Moldenhaus seinen Schwanz. Erst gestern, jetzt schon wieder! Dieses großgewachsene Mädchen mit dem unnatürlich breiten Becken, das ihn um zwei Köpfe überragte, war wie ein Garant für antigeriatrische Erektionen. So gut wie er gestern abgespritzt hatte (...). Er konnte sich nicht erinnern, wann er zuletzt so schnell und so viel abgespritzt hatte.
    
    Selbst ihre Hände waren blass! Alles Blut schien sich aus den Kapillaren der Haut ins Innere ihres Körpers zurückgezogen zu haben.
    
    Als Moldenhaus auch darauf nicht reagierte, griff sie aus der Bethaltung unter ihr Kinn, öffnete die beiden Knöpfe, danach auch die drei verbliebenen unterhalb des Bauchnabels. Die Jacke war jetzt offen. Sie behielt sein ausdrucksloses Gesicht im Blick, während sie die Jacke abstreifte und nach hinten fallen ließ. Ihre langen, röhrenförmigen prallen Euter hingen an ihrem Oberkörper herab, die Spitzen lagen links und rechts etwas unterhalb des Bauchnabels.
    
    „Ich will noch weiterleben", flüsterte sie.
    
    Unheimlich langsam, jede Sekunde darauf gefasst, grob zurückgewiesen zu werden, streckte sie ihre rechte Hand in Richtung des massigen Bauchs aus, der zwischen Moldenhaus' Schenkeln hing. ...
«12...232425...30»