1. Naima (07)


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byrolandsky

    ... Als sie ihn mit den Fingerspitzen berührte, verharrte sie einen Augenblick, dann strich sie mit der Hand an seinem Bauch nach unten, bis sie den unteren Rand erreicht hatte. Der lag viel tiefer als sein Schwanz, der dahinter verborgen war. Naima streichelte mit leichtem Druck die Unterseite seines Hängebauches, dann strich sie wieder über die ganze Fläche hoch, über seine Hände hinweg und legte ihre flache Hand auf seine Brust, zwischen seine Männertitten. Langsam fuhr sie mit der Hand nach links, folgte der Wölbung seiner verfetteten Brust bis sie den Nippel fand. Dort ließ sie ihre Hand liegen, und streichelte mit minimalem Druck über seinen Nippel. Die ganze Zeit blickte sie ihn mit ihrem leichenblassen Gesicht an.
    
    Moldenhaus konnte seinen Blick nicht von ihren Hänge-Eutern lösen. Er hatte noch nie in seinem Leben eine Frau gehabt, die auch nur halb so große Brustwarzenhöfe gehabt hätte. Ach was, nicht einmal ein Viertel so groß. Gerade jetzt, wo alles Blut aus Naima gewichen war, stach die glänzende Schwärze ihrer Aureolen noch mehr hervor. ‚Hälfte weiß, Hälfte schwarz', dachte er, als er ihre Brüste in toto begutachtete. Naima kratzte jetzt mit ihrem Fingernagel über das Tshirt an seinem Nippel.
    
    Als er plötzlich sprach, erschrak sie so sehr, dass sie ihre Hand zurück.
    
    „Damit hat er gespielt?" fragte Moldenhaus gerade, und nickte mit dem Kinn ihn Richtung ihrer zwei prallen Hänge-Euter. Nach dem instinktiven plötzlichen Erschrecken schien es Moldenhaus jetzt, ...
    ... als sähe er einen Hauch von Leben in ihre Augen zurückkehren. ‚Sie schöpft Hoffnung, weil ich sie nicht zurückweise', dachte er.
    
    Wieder streckte Naima ihre Hand aus, dann auch die zweite -- aber diesmal griff sie ganz sanft seine Handgelenke, die unterhalb seiner Männerbrüste lagen, und führte sie zaghaft in Richtung ihres eigenen Oberkörpers. Als seine Hände auf ihren Eutern lagen, ließ sie langsam seine Handgelenke los und nickte ihm mit flehendem Blick zu: „Bitte. Bitte, Chef."
    
    Auf den Knien rutschte sie das kleine Stückchen zwischen seine Beine vor, bis sie seinen überhängenden Bauch berührte, dort, wo das weiße Tshirt wie eine Zelttuch so groß über seine Fleisch- und Fettmassen spannte.
    
    Als Moldenhaus seine Hände und Finger bewegte und anfing, über ihre nackten Euter zu streichen, entspannte sich Naimas Gesicht ein bisschen. Sie wirkte nicht mehr maskenhaft starr wie noch vor einer Minute.
    
    „Die sind sehr hart", sagte Moldenhaus. Er war dazu übergegangen, ihre Brüstchen wie zwei Teigrollen jeweils in eine Hand zu nehmen und rollte und quetschte sie. „Tut das weh?"
    
    Naima schüttelte den Kopf.
    
    Vermutlich fragte sich Naima, ob das Problem damit gelöst sei. Und vermutlich kam sie zu dem Schluss, dass es noch nicht gelöst sei. Moldenhaus hatte auf ihre zweimalige Bitte hin nicht reagiert.
    
    Zaghaft näherte sie sich jetzt mit beiden Händen wieder seiner Brust. Sie nahm wahr, dass er aufmunternd nickte und wusste, dass es richtig war, was sie vorhatte. Er wollte, ...
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